Von Schinznach über Zeihener Homberg, Chrinnenfluh und Bibersteiner Homberg
|
||||||||||||||
![]() |
![]() |
Es gibt in der Schweiz mehr als dreissig Erhebungen mit Namen Homberg. Zwei davon habe ich gestern besucht. Die spannendste Strecke der Wanderung geht über das Grätli der Chrinnenfluh.
Direkt von der Bushaltestelle im hübschen Dorf Schinznach führt der Wanderweg über den historischen Chalmweg zwischen Reben und Wald zur Höhe Buechmatt, wo der Rauhreif die Bäume verzaubert hat. Auf dem Zeihener Homberg liegt mir heute das Jurameer zu Füssen. Darin brummen die 40 Tonnen schweren Brontosaurier, darüber schwebt die Säule des Leibstadt-Vulkans.
Über den Jurahöhenweg erreiche ich Punkt 720 zwischen dem Rücken Hard und dem Ostgrätlein der Chrinnenflue. Der Weg knapp unter dem Gratrücken (und das Grätlein direkt nach dem Sättelchen) ist anfangs recht botanisch. Die Spur erreicht den schmäler werdenden Grat, wo es hübsch und unschwierig über die Schrofen geht. Die Hände werden kaum gebraucht. Der Reif am Boden (oder die Nässe) lassen mich aber doch hie und da nach einem Bäumlein greifen.
Im Sättelchen und Aufstieg zum Aussichtspunkt 725 muss ein Wirrwarr von Holz überstiegen werden, das Weglein ist schwer auszumachen. Über der Staffelegg zeigt sich die Wasserfluh, der Pass selber wird gerade vom steigenden Nebel verschluckt. Die Alpenkette ist im gleissenden Licht kaum zu erkennen. Um das Holz zu vermeiden, folge ich dem schmalen Grätlein nach Süden, es geht in eine Spur über, der man bis zum Forstweg über den Staffelegghof folgen kann.
Über die Hombergegg und den Herrentisch laufe ich zur Bushaltestelle Wissenbach. Da dort gerade gebaut wird, fährt der Bus ohne zu halten an mir vorbei (nach SBB Fahrplan hätte er halten sollen). So komme ich noch zu einer kurzen Aarewanderung.
Direkt von der Bushaltestelle im hübschen Dorf Schinznach führt der Wanderweg über den historischen Chalmweg zwischen Reben und Wald zur Höhe Buechmatt, wo der Rauhreif die Bäume verzaubert hat. Auf dem Zeihener Homberg liegt mir heute das Jurameer zu Füssen. Darin brummen die 40 Tonnen schweren Brontosaurier, darüber schwebt die Säule des Leibstadt-Vulkans.
Über den Jurahöhenweg erreiche ich Punkt 720 zwischen dem Rücken Hard und dem Ostgrätlein der Chrinnenflue. Der Weg knapp unter dem Gratrücken (und das Grätlein direkt nach dem Sättelchen) ist anfangs recht botanisch. Die Spur erreicht den schmäler werdenden Grat, wo es hübsch und unschwierig über die Schrofen geht. Die Hände werden kaum gebraucht. Der Reif am Boden (oder die Nässe) lassen mich aber doch hie und da nach einem Bäumlein greifen.
Im Sättelchen und Aufstieg zum Aussichtspunkt 725 muss ein Wirrwarr von Holz überstiegen werden, das Weglein ist schwer auszumachen. Über der Staffelegg zeigt sich die Wasserfluh, der Pass selber wird gerade vom steigenden Nebel verschluckt. Die Alpenkette ist im gleissenden Licht kaum zu erkennen. Um das Holz zu vermeiden, folge ich dem schmalen Grätlein nach Süden, es geht in eine Spur über, der man bis zum Forstweg über den Staffelegghof folgen kann.
Über die Hombergegg und den Herrentisch laufe ich zur Bushaltestelle Wissenbach. Da dort gerade gebaut wird, fährt der Bus ohne zu halten an mir vorbei (nach SBB Fahrplan hätte er halten sollen). So komme ich noch zu einer kurzen Aarewanderung.
Tourengänger:
Kik

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)