El Hierro: Kleine Tour an der Südspitze der Insel
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In La Restinga geht es meist ums Tauchen, aber man kann von dem Küstenort an der Südspitze der Insel auch kleine Küstenwanderungen durch die faszinierenden Vulkanlandschaften unternehmen.
An der Südspitze von El Hierro liegt der Ort La Restinga. Die Landschaft ist karg und vom Vulkanismus geprägt, wirkt fast wie auf Lanzarote. Der Ort wirkt verschlafen, es gibt ein paar Bars und Restaurants (einige geschlossen, Winter scheint nicht Hauptsaison sein) und Apartmentblöcke für Taucher. Man sieht gelegentlich eine Gruppe Taucher, die auf das Meer rausfährt oder zurückkommt. Das Restaurant El Refugio (nicht direkt am Hafen, sondern etwas versteckt dahinter) ist bekannt für seine Camarones und den Fisch.
La Restinga behauptet der südlichste Punkt Europas zu sein, was nicht ganz zutrifft. Geografisch gehört es zu Afrika und zur EU gehören französische Überseegebiete, die weit südlicher liegen. Es ist aber unbestritten der südlichste Punkt Spaniens.
Die kleine Wanderung startet an der Calle Arena Blanca am westlichen Rand des kleinen Orts. Kurz vor dem Fußballplatz beginnt ein Pfad, dem man in nordwestlicher Richtung folgt. Bald erreicht man wieder die Straße nach El Pinar (HI-4), die gequert wird. Auf der anderen Seite geht der Pfad weiter. Unterhalb der Montaña de Prim stößt man wieder auf die Straße an einer Parkbucht. Nur 50m davon entfernt soll eine Höhle (Cueva de San Justo) sein, deren Eingang ich allerdings nicht finde.
Auf der Straße hinab bis zur Linkskurve und dann wieder auf Pfadspuren nach Westen zur Montaña Puerto de Naos. Schöne Blicke auf die Steilküste. Von dort zur Punta de los Saltos (dem wirklich südlichsten Punkt, etwas westlich von La Restinga) durch faszinierende Lavalandschaften, ein perfekter Ort,um den Sonnenuntergang zu beobachten. Bis in den Ort zurück sind es dann nur noch wenige Minuten.
An der Südspitze von El Hierro liegt der Ort La Restinga. Die Landschaft ist karg und vom Vulkanismus geprägt, wirkt fast wie auf Lanzarote. Der Ort wirkt verschlafen, es gibt ein paar Bars und Restaurants (einige geschlossen, Winter scheint nicht Hauptsaison sein) und Apartmentblöcke für Taucher. Man sieht gelegentlich eine Gruppe Taucher, die auf das Meer rausfährt oder zurückkommt. Das Restaurant El Refugio (nicht direkt am Hafen, sondern etwas versteckt dahinter) ist bekannt für seine Camarones und den Fisch.
La Restinga behauptet der südlichste Punkt Europas zu sein, was nicht ganz zutrifft. Geografisch gehört es zu Afrika und zur EU gehören französische Überseegebiete, die weit südlicher liegen. Es ist aber unbestritten der südlichste Punkt Spaniens.
Die kleine Wanderung startet an der Calle Arena Blanca am westlichen Rand des kleinen Orts. Kurz vor dem Fußballplatz beginnt ein Pfad, dem man in nordwestlicher Richtung folgt. Bald erreicht man wieder die Straße nach El Pinar (HI-4), die gequert wird. Auf der anderen Seite geht der Pfad weiter. Unterhalb der Montaña de Prim stößt man wieder auf die Straße an einer Parkbucht. Nur 50m davon entfernt soll eine Höhle (Cueva de San Justo) sein, deren Eingang ich allerdings nicht finde.
Auf der Straße hinab bis zur Linkskurve und dann wieder auf Pfadspuren nach Westen zur Montaña Puerto de Naos. Schöne Blicke auf die Steilküste. Von dort zur Punta de los Saltos (dem wirklich südlichsten Punkt, etwas westlich von La Restinga) durch faszinierende Lavalandschaften, ein perfekter Ort,um den Sonnenuntergang zu beobachten. Bis in den Ort zurück sind es dann nur noch wenige Minuten.
Tourengänger:
Luidger

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