Mederger Flue (Strela bis Frauenkirch)
|
||||||||||||||||||||||
Wir waren auf der Suche nach einem schönen Tourenziel mit schönem Schnee, schöner Aussicht, schönem Wetter und weiteren so schönen Attributen.
Eigentlich wurden wir heute mit all dem Schönen fündig. Naja, der Schnee war nur teilweise schön. Aber wir waren positiv überrascht, dass es doch noch ein paar wenige Kürvchen in schönem Pulverschnee gab.
Um die Tour etwas spannender zu machen starteten wir auf dem Strelapass. Wir liessen die ersten Höhenmeter also per Bahn an uns verbeiziehen. Und es reichte auch noch für einen Kaffee auf der Schatzalp. Denn ja, die Schatzalpbahn fährt ab 8 Uhr, der Sessel- und Skilift aber erst ab 9 Uhr ;-)
Ab Strela folgt man dem Sommerwanderweg, oder hald ungefähr. Nach dem Strelasee bei P.2418 bogen wir auf dem Grat aufwärts zur Wetterstation auf P.2492. Das hat den Vorteil, dass wir dort die Felle abnehmen konnten und bis zur Latschüelfurgga fahren konnten.
Wir fuhren sogar noch weiter runter, durch Hinter Latschüel bis die Skis nicht mehr gleiteten ;-)
Von hier gings wieder mit den Fell rauf durch Steinig Tälli bis zum Sattel P.2522. Von hier weiter auf vorhandenen Spuren auf die Mederger Flue.
Oben auf dem Grat, auf den letzten 300m oder so hat es schon noch ein paar Stellen, die etwas heikel sein könnten. Wo man nicht ausrutschen sollte und auch sonst etwas aufpassen muss.
Auf dem Gipfel waren wir zu fünft, also noch ein Paar, nebst unserer 3er Gruppe. Und es sah auch nicht aus, als ob noch weitere Tourengeher kommen werden.
Für die Abfahrt stellte sich die Frage, ob wir das Chörbschhorn noch mitnehmen wollten. Aus zeitlichen Gründen wählten wir aber die direkte Abfahrt über den Stafler Berg. Das war sicher nicht Fahrgenuss vom feinsten, aber es ging. Und die Oberschenkel müssen ja auch noch etwas brennen ;-)
Auf der Stafelalp wurde eingekehrt und etwas Aprés-Ski genossen. Dieser Halt ist sehr zu empfehlen, freundliche Bedienung und gutes Angebot.
Der Spass, danach auf dem Weg durch den Wald abzufahren hielt sich auch wieder in Grenzen.
Fazit: Viel besserer Schnee als erwartet, eine coole Tour!
Anmerkung für Nachahmer: Für das Nachlaufen von Touren reicht das gramatikalische und inhaltliche Verständnis dieses Berichts nicht unbedingt aus. Nebst Respekt gegenüber der Natur ist auch Grundwissen (z.B. über die Schwierikeitsstufen der T-Skalen oder Lawinengefahrenstufen) und eine seriöse Tourenplanung notwenig: Bin ich der Tour gewachsen? Ist meine Ausrüstung genügend? Lässt das Wetter und die Jahreszeit diese Tour zu?
Falls jemand mit meiner Tourenbeschreibung inhaltlich nicht zufrieden ist (besonders bezüglich Schwierigkeit), soll er sich bitte bei mir per Nachricht oder Kommentar melden! Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten...
Eigentlich wurden wir heute mit all dem Schönen fündig. Naja, der Schnee war nur teilweise schön. Aber wir waren positiv überrascht, dass es doch noch ein paar wenige Kürvchen in schönem Pulverschnee gab.
Um die Tour etwas spannender zu machen starteten wir auf dem Strelapass. Wir liessen die ersten Höhenmeter also per Bahn an uns verbeiziehen. Und es reichte auch noch für einen Kaffee auf der Schatzalp. Denn ja, die Schatzalpbahn fährt ab 8 Uhr, der Sessel- und Skilift aber erst ab 9 Uhr ;-)
Ab Strela folgt man dem Sommerwanderweg, oder hald ungefähr. Nach dem Strelasee bei P.2418 bogen wir auf dem Grat aufwärts zur Wetterstation auf P.2492. Das hat den Vorteil, dass wir dort die Felle abnehmen konnten und bis zur Latschüelfurgga fahren konnten.
Wir fuhren sogar noch weiter runter, durch Hinter Latschüel bis die Skis nicht mehr gleiteten ;-)
Von hier gings wieder mit den Fell rauf durch Steinig Tälli bis zum Sattel P.2522. Von hier weiter auf vorhandenen Spuren auf die Mederger Flue.
Oben auf dem Grat, auf den letzten 300m oder so hat es schon noch ein paar Stellen, die etwas heikel sein könnten. Wo man nicht ausrutschen sollte und auch sonst etwas aufpassen muss.
Auf dem Gipfel waren wir zu fünft, also noch ein Paar, nebst unserer 3er Gruppe. Und es sah auch nicht aus, als ob noch weitere Tourengeher kommen werden.
Für die Abfahrt stellte sich die Frage, ob wir das Chörbschhorn noch mitnehmen wollten. Aus zeitlichen Gründen wählten wir aber die direkte Abfahrt über den Stafler Berg. Das war sicher nicht Fahrgenuss vom feinsten, aber es ging. Und die Oberschenkel müssen ja auch noch etwas brennen ;-)
Auf der Stafelalp wurde eingekehrt und etwas Aprés-Ski genossen. Dieser Halt ist sehr zu empfehlen, freundliche Bedienung und gutes Angebot.
Der Spass, danach auf dem Weg durch den Wald abzufahren hielt sich auch wieder in Grenzen.
Fazit: Viel besserer Schnee als erwartet, eine coole Tour!
Anmerkung für Nachahmer: Für das Nachlaufen von Touren reicht das gramatikalische und inhaltliche Verständnis dieses Berichts nicht unbedingt aus. Nebst Respekt gegenüber der Natur ist auch Grundwissen (z.B. über die Schwierikeitsstufen der T-Skalen oder Lawinengefahrenstufen) und eine seriöse Tourenplanung notwenig: Bin ich der Tour gewachsen? Ist meine Ausrüstung genügend? Lässt das Wetter und die Jahreszeit diese Tour zu?
Falls jemand mit meiner Tourenbeschreibung inhaltlich nicht zufrieden ist (besonders bezüglich Schwierigkeit), soll er sich bitte bei mir per Nachricht oder Kommentar melden! Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten...
Tourengänger:
MunggaLoch
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare