Sonnenuntergang auf dem Dutjer Horn 2390müM und bei Mondschein zurück nach Riein
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So funktioniert ein gutes Team: ich hatte den Vorschlag eine Schneeschuhtour zum Dutjer Horn und Piz Miezgi zu machen, Susanne den Vorschlag dies mit einem Sonnenuntergang und Vollmond Wanderung zu ergänzen und so machten wir das dann auch.
Nachdem wir unser Auto auf dem öffentlichem Parkplatz in Riein parkiert hatten, starteten wir kurz nach 11h30 unsere Schneeschuhtour zum Dutjer Horn. Die Schneeschuhe blieben aber wegen der geringen Schneehöhe vorerst auf dem Rucksack parkiert. Wir hatten Glück und der Weg nach Alp da Riein war bestens vorgespurt, mussten aber wegen des immer schweren werdendem Schnee kurz vor der Alp die Schneeschuhe anschnallen.
Auf der Alp da Riein hatten wir dann den ganzen noch bevorstehenden Aufstieg voll im Blick. Ich glaube jede von uns hatte denselben Gedanken, da wartet noch ein Menge Arbeit und Schweisstropfen auf uns.
Nach der Alp da Riein folgten wir weiter den Spuren Richtung Cauma aber bevor es dann so richtig steil hoch ging, legten wir unsere erste, aber kurze Rast ein.
Der Aufstieg zum Cauma ging überraschend gut voran und da wir noch gut in der Zeit lagen, genossen wir erstmal die schöne Aussicht von da oben.
Der Schlussaufstieg zum Dutjer Horn den man via Grat macht, war dann auch der anspruchsvollste Abschnitt auf der ganzen Tour. Doch mit der nötigen Vorsicht konnten wir auch diesen Abschnitt heil hinter uns bringen und so waren wir fast eine Stunde vor dem Sonnenuntergang auf dem Dutjer Horn.
Susanne und Aron warteten auf dem Gipfel, während ich mit Skip noch einen Besuch beim Piz Miezgi machen wollte, doch ich musste ca. 10 Meter unterhalb des Gipfels, wegen des vielen Schnee und dem steilen Aufstieg der mir dann doch zu heikel schien umkehren und so kehrten wir zu unseren Mitstreitern zum Dutjer Horn zurück.
Währenddessen wir auf den Sonnenuntergang warteten, wurde der Wind immer stärker und kühler, dies war für Aron offensichtlich zu kalt, denn er zitterte am ganzen Körper.
Susanne wärmte ihn und glücklicherweise hatte sie noch eine Notfalldecke im Rucksack und so konnten wir ihn damit zusätzlich gegen die Kälte schützen.
Sobald wir die schönen und stimmungsvollen Szenarien des Sonnenunterganges genossen hatten, machten wir uns auch schon auf den Abstieg und schon bald kehrten bei den Zwei- und Vierbeiner auch wieder die nötige Wärme zurück.
Auf dem Cauma machten wir nochmals einen Halt, um noch möglichst schöne Fotos der abendlichen Stimmung zu schiessen, auf der einen Seite der gerötete Himmel auf der anderen der aufgehende Mond.
Den Rückweg begingen wir auf derselben Route, nur dass uns jetzt der Mond unser stetiger Begleiter war, er schien so hell, dass die Stirnlampen kein einziges Mal zum Einsatz kamen.
Fazit:
Wir konnten einen perfekten Tag in der Natur verbringen und in einer schönen Gegend und wiederum sind wir vollgepackt mit den vielen schönen Eindrücken, zudem waren wir den ganzen Tag allein unterwegs. Den Tag rundeten wir anschliessend mit einem feinen Essen beim Italiener ab.
Nachdem wir unser Auto auf dem öffentlichem Parkplatz in Riein parkiert hatten, starteten wir kurz nach 11h30 unsere Schneeschuhtour zum Dutjer Horn. Die Schneeschuhe blieben aber wegen der geringen Schneehöhe vorerst auf dem Rucksack parkiert. Wir hatten Glück und der Weg nach Alp da Riein war bestens vorgespurt, mussten aber wegen des immer schweren werdendem Schnee kurz vor der Alp die Schneeschuhe anschnallen.
Auf der Alp da Riein hatten wir dann den ganzen noch bevorstehenden Aufstieg voll im Blick. Ich glaube jede von uns hatte denselben Gedanken, da wartet noch ein Menge Arbeit und Schweisstropfen auf uns.
Nach der Alp da Riein folgten wir weiter den Spuren Richtung Cauma aber bevor es dann so richtig steil hoch ging, legten wir unsere erste, aber kurze Rast ein.
Der Aufstieg zum Cauma ging überraschend gut voran und da wir noch gut in der Zeit lagen, genossen wir erstmal die schöne Aussicht von da oben.
Der Schlussaufstieg zum Dutjer Horn den man via Grat macht, war dann auch der anspruchsvollste Abschnitt auf der ganzen Tour. Doch mit der nötigen Vorsicht konnten wir auch diesen Abschnitt heil hinter uns bringen und so waren wir fast eine Stunde vor dem Sonnenuntergang auf dem Dutjer Horn.
Susanne und Aron warteten auf dem Gipfel, während ich mit Skip noch einen Besuch beim Piz Miezgi machen wollte, doch ich musste ca. 10 Meter unterhalb des Gipfels, wegen des vielen Schnee und dem steilen Aufstieg der mir dann doch zu heikel schien umkehren und so kehrten wir zu unseren Mitstreitern zum Dutjer Horn zurück.
Währenddessen wir auf den Sonnenuntergang warteten, wurde der Wind immer stärker und kühler, dies war für Aron offensichtlich zu kalt, denn er zitterte am ganzen Körper.
Susanne wärmte ihn und glücklicherweise hatte sie noch eine Notfalldecke im Rucksack und so konnten wir ihn damit zusätzlich gegen die Kälte schützen.
Sobald wir die schönen und stimmungsvollen Szenarien des Sonnenunterganges genossen hatten, machten wir uns auch schon auf den Abstieg und schon bald kehrten bei den Zwei- und Vierbeiner auch wieder die nötige Wärme zurück.
Auf dem Cauma machten wir nochmals einen Halt, um noch möglichst schöne Fotos der abendlichen Stimmung zu schiessen, auf der einen Seite der gerötete Himmel auf der anderen der aufgehende Mond.
Den Rückweg begingen wir auf derselben Route, nur dass uns jetzt der Mond unser stetiger Begleiter war, er schien so hell, dass die Stirnlampen kein einziges Mal zum Einsatz kamen.
Fazit:
Wir konnten einen perfekten Tag in der Natur verbringen und in einer schönen Gegend und wiederum sind wir vollgepackt mit den vielen schönen Eindrücken, zudem waren wir den ganzen Tag allein unterwegs. Den Tag rundeten wir anschliessend mit einem feinen Essen beim Italiener ab.
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