Grosse Scheidegg - Von Meiringen nach Grindelwald
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Die heutige Etappe meiner Ost-West-Tour ist vielleicht mehr ein "Hatscher" als eine Bergwanderung. Im Prinzip könnte man auch den Postbus nehmen und von Meiringen über die Grosse Scheidegg nach Grindelwald fahren. Es gibt aber eine Besonderheit: Zum ersten Mal seit dem Start meines Wander-Projekts am Rand von Wien führt der Weg an einem der ganz großen Berge vorbei, nämlich am Wetterhorn. Das Wetter ist wie gestern ganz passabel; mit Sonne ist allerdings kaum zu rechnen.
Über Zwirgi, Hotel Rosenlaui und Schwarzwaldalp gewinnt der Weg allmählich an Höhe. Blickfang in diesem Abschnitt sind die Felszacken der Engelhörner und des Wellhorns. Je näher ich der Grossen Scheidegg komme, desto mehr dominiert die Wetterhorn-Nordwand. Sie ist nicht ganz so berühmt wie die Eiger-Nordwand, aber ähnlich eindrucksvoll. Immer wieder beobachte ich, wie größere Schneemengen durch die Wand abrutschen.
Nach einer kurzen Einkehr an der Grossen Scheidegg entscheide ich mich für den Weg, der hier von der Straße nach rechts abzweigt. Auf einem Steg geht es über die tiefe Schlucht des Bärgelbachs. Beim weiteren Abstieg nach Grindelwald rückt mehr und mehr der Eiger ins Blickfeld, auch wenn er sich teilweise in Wolken gehüllt hat. Die Tour endet am Bahnhof von Grindelwald, wo es eine gute Zugverbindung nach Engelberg gibt, dem Ausgangsort meiner dreitägigen Wanderung.
Übersicht
Vorhergehende Etappe: Engstlenalp - Balmeregghorn - Planplatten - Meiringen
Nächste Etappe: Grosse Scheidegg - Schwarzhorn - Grosse Scheidegg
Über Zwirgi, Hotel Rosenlaui und Schwarzwaldalp gewinnt der Weg allmählich an Höhe. Blickfang in diesem Abschnitt sind die Felszacken der Engelhörner und des Wellhorns. Je näher ich der Grossen Scheidegg komme, desto mehr dominiert die Wetterhorn-Nordwand. Sie ist nicht ganz so berühmt wie die Eiger-Nordwand, aber ähnlich eindrucksvoll. Immer wieder beobachte ich, wie größere Schneemengen durch die Wand abrutschen.
Nach einer kurzen Einkehr an der Grossen Scheidegg entscheide ich mich für den Weg, der hier von der Straße nach rechts abzweigt. Auf einem Steg geht es über die tiefe Schlucht des Bärgelbachs. Beim weiteren Abstieg nach Grindelwald rückt mehr und mehr der Eiger ins Blickfeld, auch wenn er sich teilweise in Wolken gehüllt hat. Die Tour endet am Bahnhof von Grindelwald, wo es eine gute Zugverbindung nach Engelberg gibt, dem Ausgangsort meiner dreitägigen Wanderung.
Übersicht
Vorhergehende Etappe: Engstlenalp - Balmeregghorn - Planplatten - Meiringen
Nächste Etappe: Grosse Scheidegg - Schwarzhorn - Grosse Scheidegg
Tourengänger:
wf42

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