Skitour von der Bergstation der Versettlabahn über Versettla zur Madrisella und über "Burg" zurück
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Am 19.12.19 stieg ich ca. um 11.48 Uhr an der Talstation der Versettlabahn in eine Gondel ein.
Oben angekommen ging ich nicht vor 12.15 Uhr los. Zunächst umging ich ohne zu wissen, ob ich so überhaupt die Skiroute zur Versettla erreichen kann, über einen steileren Hang mit einer kurzen Skitragepassage in grasiger Steilflanke die sogenannte Burg auf ihrer Westseite. Dahinter stieg ich zum Grat nördlich der Versettla auf, auf dem ich eine Skispur vorfand. Ich folgte ihr in südlicher Richtung und erreichte schließlich den Gipfel.
Dahinter fuhr ich am Grat, dann etwas unterhalb auf seiner Ostseite in die Scharte vor der Madrisella ab. Während die Skispur, die westlich unter dem Grat den Hang querte (Grat geht auf u. ab u. weist Felsen auf) an der Nordseite der Madrisella vorbeiführte, ging ich nach links durch eine kleine Scharte am Grat u. stieg nach Durchqueren einer Mulde mit den Skier über den kurzen, aber steilen Hang der SO-Seite der Madrisella Richtung Südgrat auf. Im Grashang befand sich eine schmale Spalte im kaum mehr als 50cm tiefen Schnee, die ich zu Fuß überschritt. Nach wenigen weiteren Metern erreichte ich mit den Skier den einfach begehbaren Grat u. über ihn zu Fuß in Kürze das Gipfelkreuz.
Dort trug ich mich ins Gipfelbuch ein, dessen letzter Eintrag am 31.10.19 vorgenommen worden war. Ich hatte ein herrliches Panorama, konnte aber keine Fotos machen, da die Kamera aus mir nicht bekannten Gründen nicht funktionsfähig war (ich vermute einen Schaden wegen eingedrungener Feuchtigkeit). Zurück am Skidepot fuhr ich südwärts am Grat entlang zur Scharte vor dem nördlichen Matschuner Kopf ab, auf den ich in Kürze zu Fuß gelangte. Anschließend ging es über einen mäßig steilen Hang ein Stück nordostwärts in genannte Mulde hinab, wo ich wieder auf meine Aufstiegsspur stieß.
Beim Rückweg mit Fellen konnte ich sie an der Versettla endlich abnehmen, um am Kamm entlang bis zur Scharte vor der Burg abzufahren. Von dort trug ich meine Skier zuerst im festen Schnee, dann im Gras den kurzen, sehr steilen Hang hinauf. Die Burg hat drei Felsköpfe. Unterhalb des mittleren entdeckte ich ein Schild, weswegen ich ihn für den höchsten hielt. Man konnte einen schmalen Steig entdecken, der zwischen der östlichen u. der mittleren Erhebung hindurchführt. Von ihm aus stieg ich zu Fuß steil im Schnee, in dem eine Fußspur zu sehen war, auf den höchsten Punkt. Auf genanntem Schild las ich: "Klettersteig Burg, Schwierigkeit A". Am Verbindungsgrat zur westlichen Erhebung war eine Fußspur zu sehen. Jemand hatte anscheinend diesen, mindestens teilweise, begangen.
Kurz darauf fuhr ich rechts neben Lawinenverbauungen in den oben steilen Hang ein u. dann über ihn nach links in westliche Richtung ab, bis ich eine zu dieser Zeit offenbar nicht geöffnete Piste erreichte. Weiter unten verließ ich sie nach links, um am Hang entlang zur Bergstation der Bahn zurückzufahren, mit der ich dann talabwärts fuhr. Keine 10min. später sollte die letzte Talabfahrt möglich sein. Die Piste war noch nicht einmal bis zur Mittelstation geöffnet!
Oben angekommen ging ich nicht vor 12.15 Uhr los. Zunächst umging ich ohne zu wissen, ob ich so überhaupt die Skiroute zur Versettla erreichen kann, über einen steileren Hang mit einer kurzen Skitragepassage in grasiger Steilflanke die sogenannte Burg auf ihrer Westseite. Dahinter stieg ich zum Grat nördlich der Versettla auf, auf dem ich eine Skispur vorfand. Ich folgte ihr in südlicher Richtung und erreichte schließlich den Gipfel.
Dahinter fuhr ich am Grat, dann etwas unterhalb auf seiner Ostseite in die Scharte vor der Madrisella ab. Während die Skispur, die westlich unter dem Grat den Hang querte (Grat geht auf u. ab u. weist Felsen auf) an der Nordseite der Madrisella vorbeiführte, ging ich nach links durch eine kleine Scharte am Grat u. stieg nach Durchqueren einer Mulde mit den Skier über den kurzen, aber steilen Hang der SO-Seite der Madrisella Richtung Südgrat auf. Im Grashang befand sich eine schmale Spalte im kaum mehr als 50cm tiefen Schnee, die ich zu Fuß überschritt. Nach wenigen weiteren Metern erreichte ich mit den Skier den einfach begehbaren Grat u. über ihn zu Fuß in Kürze das Gipfelkreuz.
Dort trug ich mich ins Gipfelbuch ein, dessen letzter Eintrag am 31.10.19 vorgenommen worden war. Ich hatte ein herrliches Panorama, konnte aber keine Fotos machen, da die Kamera aus mir nicht bekannten Gründen nicht funktionsfähig war (ich vermute einen Schaden wegen eingedrungener Feuchtigkeit). Zurück am Skidepot fuhr ich südwärts am Grat entlang zur Scharte vor dem nördlichen Matschuner Kopf ab, auf den ich in Kürze zu Fuß gelangte. Anschließend ging es über einen mäßig steilen Hang ein Stück nordostwärts in genannte Mulde hinab, wo ich wieder auf meine Aufstiegsspur stieß.
Beim Rückweg mit Fellen konnte ich sie an der Versettla endlich abnehmen, um am Kamm entlang bis zur Scharte vor der Burg abzufahren. Von dort trug ich meine Skier zuerst im festen Schnee, dann im Gras den kurzen, sehr steilen Hang hinauf. Die Burg hat drei Felsköpfe. Unterhalb des mittleren entdeckte ich ein Schild, weswegen ich ihn für den höchsten hielt. Man konnte einen schmalen Steig entdecken, der zwischen der östlichen u. der mittleren Erhebung hindurchführt. Von ihm aus stieg ich zu Fuß steil im Schnee, in dem eine Fußspur zu sehen war, auf den höchsten Punkt. Auf genanntem Schild las ich: "Klettersteig Burg, Schwierigkeit A". Am Verbindungsgrat zur westlichen Erhebung war eine Fußspur zu sehen. Jemand hatte anscheinend diesen, mindestens teilweise, begangen.
Kurz darauf fuhr ich rechts neben Lawinenverbauungen in den oben steilen Hang ein u. dann über ihn nach links in westliche Richtung ab, bis ich eine zu dieser Zeit offenbar nicht geöffnete Piste erreichte. Weiter unten verließ ich sie nach links, um am Hang entlang zur Bergstation der Bahn zurückzufahren, mit der ich dann talabwärts fuhr. Keine 10min. später sollte die letzte Talabfahrt möglich sein. Die Piste war noch nicht einmal bis zur Mittelstation geöffnet!
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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