Abendberg (1852m)
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Der Winter hat sich schon mal ein bisschen angekündigt, in einigen Gegenden bereits mit viel Schnee, im Baselbieter Jura ist er aber noch nicht angekommen. Wie sieht's in den Berner Voralpen aus? Den Abendberg im Diemtigtal hab ich seit etwa einem Jahr auf dem (Schneeschuh-)Radar. Das wäre doch ein guter Auftakt in die Wintersaison!
Um zehn Uhr bin ich beim Parkplatz Meniggrund abmarschbereit. Das Fahrsträsschen etwas zurück bis zur Brücke über den Bach. Bei den Häusern können die Schneeschuhe bereits montiert werden. Ein kurzes Stück folgt man dem Wanderweg, danach steigt es in Zigzags zur Bachmasweid auf. Von hier aus geht's etwas flacher zum Strässchen hinauf. Man könnte nun ziemlich direkt über die Wiese aufsteigen, beim Underen Blaachi vorbei zum Pt. 1634m. Ich folge aber alles dem Strässchen zum Punkt 1597m und von hier aus zu Punkt 1634m. Schneeschuh-Spuren hat es keine, also alles selber spuren! Mit wenig Höhengewinn wandere ich ostwärts gegen die Rinderalp. Den Sattel bei der Rinderalp erreiche ich um halb ein Uhr, das Spuren hat mich also ziemlich Zeit gekostet. In Zigzags steige ich den Hang des Abendbergs hinauf. Oben angelangt stellt man fest, das es noch eine bewaldete Kuppe zu erklimmen gilt, um den höchsten Punkt zu erreichen. Hier ist der Schnee zünftig tief. Diesen letzten kurzen aber steilen Abschnitt bewerte ich mit WT2, alles andere ist WT1. Auf der Kuppe geht's noch ein wenig nach Süden, dann ist der höchste Punkt des Abendbergs erreicht. Drei Stunden und zehn Minuten für diese 600 Höhenmeter!
Ein paar Basler Läckerli und dazu Pfefferminztee, dann mache ich mich wieder an den Abstieg. Ich folge alles meinen Spuren, das ist nun deutlich kräftesparender. Zurück zum Sattel bei der Rinderalp, wieder dem Sommerweg entlang zu Pt. 1634m, Abstieg dem Strässchen entlang. Danach zu Bachmasweid und zur Strasse im Meniggrund. Der gesamte Abstieg dauerte etwa eine Stunde fünfzig Minuten, insgesamt also fünf Stunden für die ganze Wanderung. Durch geeignete Routenwahl liesse sich das wohl auch in kürzerer Zeit machen. Schön wars auf jeden Fall! Ein gelungener Saisonauftakt!
Um zehn Uhr bin ich beim Parkplatz Meniggrund abmarschbereit. Das Fahrsträsschen etwas zurück bis zur Brücke über den Bach. Bei den Häusern können die Schneeschuhe bereits montiert werden. Ein kurzes Stück folgt man dem Wanderweg, danach steigt es in Zigzags zur Bachmasweid auf. Von hier aus geht's etwas flacher zum Strässchen hinauf. Man könnte nun ziemlich direkt über die Wiese aufsteigen, beim Underen Blaachi vorbei zum Pt. 1634m. Ich folge aber alles dem Strässchen zum Punkt 1597m und von hier aus zu Punkt 1634m. Schneeschuh-Spuren hat es keine, also alles selber spuren! Mit wenig Höhengewinn wandere ich ostwärts gegen die Rinderalp. Den Sattel bei der Rinderalp erreiche ich um halb ein Uhr, das Spuren hat mich also ziemlich Zeit gekostet. In Zigzags steige ich den Hang des Abendbergs hinauf. Oben angelangt stellt man fest, das es noch eine bewaldete Kuppe zu erklimmen gilt, um den höchsten Punkt zu erreichen. Hier ist der Schnee zünftig tief. Diesen letzten kurzen aber steilen Abschnitt bewerte ich mit WT2, alles andere ist WT1. Auf der Kuppe geht's noch ein wenig nach Süden, dann ist der höchste Punkt des Abendbergs erreicht. Drei Stunden und zehn Minuten für diese 600 Höhenmeter!
Ein paar Basler Läckerli und dazu Pfefferminztee, dann mache ich mich wieder an den Abstieg. Ich folge alles meinen Spuren, das ist nun deutlich kräftesparender. Zurück zum Sattel bei der Rinderalp, wieder dem Sommerweg entlang zu Pt. 1634m, Abstieg dem Strässchen entlang. Danach zu Bachmasweid und zur Strasse im Meniggrund. Der gesamte Abstieg dauerte etwa eine Stunde fünfzig Minuten, insgesamt also fünf Stunden für die ganze Wanderung. Durch geeignete Routenwahl liesse sich das wohl auch in kürzerer Zeit machen. Schön wars auf jeden Fall! Ein gelungener Saisonauftakt!
Tourengänger:
Makubu
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