Albsteig HW1: Etappe 13 von der Eninger Weide nach Traifelberg
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Nachdem wir bei der letzten Etappe an derem Ende keinen Busanschluss hatten, musste ich für die neue Etappe (dieses Mal wieder ohne Tourinette) in Eningen starten. Dadurch wird die Etappe um eine knappe Dreiviertelstunde länger und man hat am Anfang erst einmal 270 Höhenmeter zu bewältigen.
In Eningen kann man im Ort oder am Friedhof aus dem Bus steigen. Ich wechselte von letzterem nach rechts auf eine Parallelstraße, die aus dem Ort führt und direkt auf die Alb zuhält. Eine Viertelstunde später erreicht man das Waldfreibad, welches saisonbedingt außer Betrieb ist. Hier wird kräftig umgebaut, um die eher alt wirkende Struktur auf einen neueren Stand zu bringen.
Das Freibad umgeht man hart rechts und erreicht eine Forststraße am Waldrand, welcher man folgt. Der anschließende Weg wird auf der Karte als "Schluchtenweg" bezeichnet, wobei der Begriff für die meisten ein wenig übertrieben scheinen mag. Auch der Hinweis auf eine "Teufelsschlucht" zaubert ein Lächeln auf meine Wangen in Anbetracht des eher lieblichen Grabens, durch den man mittelsteil zur Albhochfläche hinaufsteigt. Dort erreicht man die Straße, einen Parkplatz und einen Wegweiser und man ist zurück auf dem Albsteig. T2, 45 min
Nun geht es einer Allee entlang zum Schafhaus. Rechts und links sind Koppeln mit Pferden. Die Teerstraße geht am Schafhaus in eine Schotterstraße über und führt über einen Hügel in eine Senke. Nach einer Abzweigung nach links, die man ignoriert, erreicht man einige Bäume und zweigt geradeaus ab (die Straße geht nach rechts) und erreicht Wald. Nun über einen hübscheren Weg in leichten Auf und Ab bis man erneut auf eine Teerstraße stösst. Hier zweigt der Albsteig nach links ab. T1, 40 min
Ich bog aber nach rechts ab. Das Ziel ist hier der Mädlesfels, welcher eine schöne Aussicht auf das Albvorland bietet. Weiterhin kommt man auf Hin- und Rückweg am Hofgut Übersberg vorbei, wo man auch einkehren könnte. T1, 20 min
Wieder zurück auf der Teerstraße, biegt man bald von dieser nach links ab (neue Wegführung), um südlich am Segelfluggelände vorbei zu laufen. Nach der Hälfte der überraschend langen Landebahn schwenkt man nach rechts ab und erreicht ein wenig tiefer wieder die Straße. Diese verliert noch ein wenig an Höhe, wobei man rechts durch den Wald abkürzt. Jenseits einer Kreuzung (links ist eine Siedlung), würde der Weg wieder rechts in den Wald führen. Dies war heute aber nicht möglich, da Baumfällarbeiten den Weg blockiert haben. Ich folgte der Straße nach links in einem Bogen und gelangte so aber auch relativ direkt zum Stahlecker Hof, meinem geplanten Mittagsessenpunkt. T1, 30 min
Als Einzelner kommt man im Restaurant gut unter, als Gruppe sollte man eher reservieren. Das Essen war gut und die Wärme willkommen. Auf dem Weg über die Hochfläche waren 0 Grad angesagt, mit Wind gefühlt - 6 Grad, was ich durchaus glauben konnte.
Vom Stahlecker Hof führt ein Weg nach rechts über die Wiesen zurück zum Albsteig. So verpasste ich nicht die Yak-Weide, auf der mindestens zwei Dutzend Tiere standen. Nun erreicht man bald die Burg Stahleck, von der man aber nur noch den Burggraben erahnen kann. Ohne Schild kann man locker auch daran vorbeilaufen, ohne es zu merken.
Da geben der Eckfelsen und die Burg Greifenstein schon mehr her, an Aussicht und bei der Burg auch an Grundmauern. Insgesamt ist das ein wirklich hübscher Abschnitt mit vielen Aussichten. Schließlich geht es dann ein wenig hinab nach Holzelfingen. T2, 1 h 00 min
In Holzelfingen gibt es dann erneut eine neue Wegführung. Man schwenkt früh nach rechts ab und läuft über eine Weide mit Kunstinstallationen zu einem Rastplatz hinauf. Dann geht es wieder der Albkante entlang zu mehreren schönen Aussichtspunkten beginnend mit dem Burgstein.
Der Rötelstein und vor allem der Locherstein sind dann weitere auffällige Aussichtspunkte, letzterer ist sogar ein Gipfel. Inzwischen war die Sonne bleich sichtbar und der Wind war eingeschlafen, so dass es zu einer Pause am Gipfel reichte. In der letzten halben Stunde sind vor allem die Aussichten auf die Burg Lichtenstein gegenüber immer wieder auffallend.
Nach der Pause geht es nun noch einen Kilometer weiter bis man in Traifelberg erst auf einige Häuser und dann auf die Durchgangsstraße stösst. An dieser findet sich ein Parkplatz und die Bushaltestelle, gegenüber ist ein kleiner Skilift. T2, 1 h 00 min
Hier endet diese Etappe. In der Folge wird es mit dem ÖVPN dann noch schwieriger, weshalb ich jetzt noch nicht so recht weiß, wann ich das Projekt fortsetzen werde. Bis nach Talheim, dem nächsten logischen Etappenziel sind es über 25 km, was an einem kalten Dezembertag nicht so prickelnd ist, zumindest solange die Temperaturen um 0 Grad sind. Und vielleicht kommt bald auch der erste Schnee. Mal sehen wie und wann es weitergeht.
In Eningen kann man im Ort oder am Friedhof aus dem Bus steigen. Ich wechselte von letzterem nach rechts auf eine Parallelstraße, die aus dem Ort führt und direkt auf die Alb zuhält. Eine Viertelstunde später erreicht man das Waldfreibad, welches saisonbedingt außer Betrieb ist. Hier wird kräftig umgebaut, um die eher alt wirkende Struktur auf einen neueren Stand zu bringen.
Das Freibad umgeht man hart rechts und erreicht eine Forststraße am Waldrand, welcher man folgt. Der anschließende Weg wird auf der Karte als "Schluchtenweg" bezeichnet, wobei der Begriff für die meisten ein wenig übertrieben scheinen mag. Auch der Hinweis auf eine "Teufelsschlucht" zaubert ein Lächeln auf meine Wangen in Anbetracht des eher lieblichen Grabens, durch den man mittelsteil zur Albhochfläche hinaufsteigt. Dort erreicht man die Straße, einen Parkplatz und einen Wegweiser und man ist zurück auf dem Albsteig. T2, 45 min
Nun geht es einer Allee entlang zum Schafhaus. Rechts und links sind Koppeln mit Pferden. Die Teerstraße geht am Schafhaus in eine Schotterstraße über und führt über einen Hügel in eine Senke. Nach einer Abzweigung nach links, die man ignoriert, erreicht man einige Bäume und zweigt geradeaus ab (die Straße geht nach rechts) und erreicht Wald. Nun über einen hübscheren Weg in leichten Auf und Ab bis man erneut auf eine Teerstraße stösst. Hier zweigt der Albsteig nach links ab. T1, 40 min
Ich bog aber nach rechts ab. Das Ziel ist hier der Mädlesfels, welcher eine schöne Aussicht auf das Albvorland bietet. Weiterhin kommt man auf Hin- und Rückweg am Hofgut Übersberg vorbei, wo man auch einkehren könnte. T1, 20 min
Wieder zurück auf der Teerstraße, biegt man bald von dieser nach links ab (neue Wegführung), um südlich am Segelfluggelände vorbei zu laufen. Nach der Hälfte der überraschend langen Landebahn schwenkt man nach rechts ab und erreicht ein wenig tiefer wieder die Straße. Diese verliert noch ein wenig an Höhe, wobei man rechts durch den Wald abkürzt. Jenseits einer Kreuzung (links ist eine Siedlung), würde der Weg wieder rechts in den Wald führen. Dies war heute aber nicht möglich, da Baumfällarbeiten den Weg blockiert haben. Ich folgte der Straße nach links in einem Bogen und gelangte so aber auch relativ direkt zum Stahlecker Hof, meinem geplanten Mittagsessenpunkt. T1, 30 min
Als Einzelner kommt man im Restaurant gut unter, als Gruppe sollte man eher reservieren. Das Essen war gut und die Wärme willkommen. Auf dem Weg über die Hochfläche waren 0 Grad angesagt, mit Wind gefühlt - 6 Grad, was ich durchaus glauben konnte.
Vom Stahlecker Hof führt ein Weg nach rechts über die Wiesen zurück zum Albsteig. So verpasste ich nicht die Yak-Weide, auf der mindestens zwei Dutzend Tiere standen. Nun erreicht man bald die Burg Stahleck, von der man aber nur noch den Burggraben erahnen kann. Ohne Schild kann man locker auch daran vorbeilaufen, ohne es zu merken.
Da geben der Eckfelsen und die Burg Greifenstein schon mehr her, an Aussicht und bei der Burg auch an Grundmauern. Insgesamt ist das ein wirklich hübscher Abschnitt mit vielen Aussichten. Schließlich geht es dann ein wenig hinab nach Holzelfingen. T2, 1 h 00 min
In Holzelfingen gibt es dann erneut eine neue Wegführung. Man schwenkt früh nach rechts ab und läuft über eine Weide mit Kunstinstallationen zu einem Rastplatz hinauf. Dann geht es wieder der Albkante entlang zu mehreren schönen Aussichtspunkten beginnend mit dem Burgstein.
Der Rötelstein und vor allem der Locherstein sind dann weitere auffällige Aussichtspunkte, letzterer ist sogar ein Gipfel. Inzwischen war die Sonne bleich sichtbar und der Wind war eingeschlafen, so dass es zu einer Pause am Gipfel reichte. In der letzten halben Stunde sind vor allem die Aussichten auf die Burg Lichtenstein gegenüber immer wieder auffallend.
Nach der Pause geht es nun noch einen Kilometer weiter bis man in Traifelberg erst auf einige Häuser und dann auf die Durchgangsstraße stösst. An dieser findet sich ein Parkplatz und die Bushaltestelle, gegenüber ist ein kleiner Skilift. T2, 1 h 00 min
Hier endet diese Etappe. In der Folge wird es mit dem ÖVPN dann noch schwieriger, weshalb ich jetzt noch nicht so recht weiß, wann ich das Projekt fortsetzen werde. Bis nach Talheim, dem nächsten logischen Etappenziel sind es über 25 km, was an einem kalten Dezembertag nicht so prickelnd ist, zumindest solange die Temperaturen um 0 Grad sind. Und vielleicht kommt bald auch der erste Schnee. Mal sehen wie und wann es weitergeht.
Tourengänger:
basodino

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