Weder neu, noch alpin, noch spitz
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Der Neuenalpspitz ist nicht besonders spitz, seine Begehung höchstens voralpin und ein Tourenbericht alles andere denn neu. Dennoch war er bei der heutigen Föhnlage das richtige Ziel, um ein bisschen an die frische Luft zu kommen und Sonne zu tanken. Denn leider hatten nicht alle am Mittwoch frei, um die gute Schneelage am Alpenhauptkamm und südlich davon zu nutzen wie dieser Schoggibueb;-)...
Dort, wo's Schnee hat, war's heute trüb und stürmisch, deshalb halt nochmals eine Wandertour möglichst ohne Schnee und etwas weg vom Alpenhauptkamm und den Föhnwolken. Also nach längerer Zeit wieder mal ins Toggenburg, der steten Umsteigerei zum Trotz. Der Neuenalpspitz und seine sonnige Südflanke soll's sein, neu für mich immerhin auf einer integralen Überschreitung SE-SW, von Starkenbach nach Stein.
Zunächst sah's so aus, als hätte ich die graueste Ecke gewählt, aber die Wolken schwanden bald, und als ich den Wanderweg bei Unterstofel verliess, war ich an der Sonne. Weglos direttissima Richtung N über die unbeweideten Weiden und direkt über den wenig ausgeprägten SE-Rücken, einige Schrofen überwindend (T4+) direkt auf den Gipfel. Den Aufstieg unterbrach ich für eine erste längere Sonnenrast in einer geschützten Nische in ebendiesen Schrofen, den Blick zu den (mager) verschneiten Churfirsten geniessend. Auch die Gipfelrast verlegte ich in eine ähnliche Nische 20m unterhalb des Gipfels - wunderbar!
Der Abstieg erfolgte dann auf dem Wanderweg entlang des SW-Grates und hinab zum Tritt, wobei der Abschnitt zwischen Schlofstein und ebendiesem Tritt erstaunlich steil und ruppig ist. Lockeres Auslaufen über die schönen Wiesen ob Stein, zuunterst mit geschlossener Nase, direkt zur prächtigen Bäckerei Ziehler, die ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis bietet. Sodann gesättigt in die diversen Verkehrsmittel zurück ins etwas teurere Züri.
Dort, wo's Schnee hat, war's heute trüb und stürmisch, deshalb halt nochmals eine Wandertour möglichst ohne Schnee und etwas weg vom Alpenhauptkamm und den Föhnwolken. Also nach längerer Zeit wieder mal ins Toggenburg, der steten Umsteigerei zum Trotz. Der Neuenalpspitz und seine sonnige Südflanke soll's sein, neu für mich immerhin auf einer integralen Überschreitung SE-SW, von Starkenbach nach Stein.
Zunächst sah's so aus, als hätte ich die graueste Ecke gewählt, aber die Wolken schwanden bald, und als ich den Wanderweg bei Unterstofel verliess, war ich an der Sonne. Weglos direttissima Richtung N über die unbeweideten Weiden und direkt über den wenig ausgeprägten SE-Rücken, einige Schrofen überwindend (T4+) direkt auf den Gipfel. Den Aufstieg unterbrach ich für eine erste längere Sonnenrast in einer geschützten Nische in ebendiesen Schrofen, den Blick zu den (mager) verschneiten Churfirsten geniessend. Auch die Gipfelrast verlegte ich in eine ähnliche Nische 20m unterhalb des Gipfels - wunderbar!
Der Abstieg erfolgte dann auf dem Wanderweg entlang des SW-Grates und hinab zum Tritt, wobei der Abschnitt zwischen Schlofstein und ebendiesem Tritt erstaunlich steil und ruppig ist. Lockeres Auslaufen über die schönen Wiesen ob Stein, zuunterst mit geschlossener Nase, direkt zur prächtigen Bäckerei Ziehler, die ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis bietet. Sodann gesättigt in die diversen Verkehrsmittel zurück ins etwas teurere Züri.
Tourengänger:
Voralpenschnüffler
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