Durch den Horngraben auf das Rüttelhorn Chänzeli
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Bei meiner Wanderung am 20. November habe ich diese schöne Hängebrücke bei Ossona gesehen. /f.hikr.org/files/3045255l.jpg Eigentlich wollte ich heute dorthin, aber der Wetterbericht hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Sturm und Regen sind keine gute Grundlage für die Wanderung über die Hängebrücke. Also musste eine andere Tour gesucht werden. Letztendlich entschied ich mich für den Horngraben und das Rüttelhorn. Mit Sonne konnte ich nicht rechnen, aber zumindest sollte es trocken sein.
Mit einem recht kurzen Anfahrtsweg konnte ich bereits kurz nach halb zehn meine Wanderung beginnen. Da stand ich nun allein an der Haltestelle Horngraben, weit und breit nichts und niemand zu sehen. Über die Straße erreiche ich direkt den Zustieg. Bis zum Waldrand alles flach.
Die St. Antoniuskapelle ist schon sehr früh ausgeschildert, so musste ich nur dem Wanderweg folgen. Der führte mich nun hinauf entlang des Horngrabens. Am Wegesrand ein Kreuzweg. Am Abzweig angekommen, geht es nun abwärts Richtung Kapelle. Zu ihr führt auch ein breiter Waldweg von Matzendorf, Unterdorf hinauf.
Die Kapelle ist offen, ich werfe einen Blick hinein. Anschließend mache ich mich auf den Weg durch den Horngraben. Die Spur ist recht gut zu sehen, manchmal stellen sich auch Hindernisse in den Weg. Und es ist nass. Immer weiter steige ich aufwärts, bis ich an den Abzweig komme, der mich aus dem Graben führt. Auch hier ist die Spur immer gut zu sehen, auch wenn es manchmal recht schmal wird. Ausrutschen verboten, denn mit zunehmender Höhe wird der Weg in den Graben immer tiefer.
Am Ende des Ausstiegs treffe ich wieder auf den Wanderweg, dem ich nun bis zur Vorderen Schmiedenmatt folge. Hier oben treffe ich auf größere Schneefelder. In der Bergwirtschaft, die geöffnet hat mache ich erst einmal eine Pause. Hier kann ich auch meinen Rucksack deponieren.
Der Aufstieg zum Rüttelhorn ist bis zum Chänzeli problemlos, der weitere Weg bis zu P 1193 aber nicht. Ich steige noch weiter aufwärts, als das Gelände wegen der aktuellen Bedingungen zu riskant wird, trete ich den Rückzug an.
Wieder an der Vorderen Schmiedenmatt hole ich meinen Rucksack und mache mich auf den Abstieg nach Herbetswil. Auch der ist wegen der aktuellen Bedingungen ziemlich rutschig, denn es geht diretissima nach unten.
Als ich den Wald verlasse, sehe ich unten auf der Hauptstraße das Postauto nach Balsthal fahren. An der Bushaltestelle muss ich feststellen, dass der nächste Bus erst eine Stunde später fährt. Der Bus nach Gänsbrunnen ist keine Option, dann müsste ich eine Stunde in Gänsbrunnen stehen.
An der Haltestelle gibt es ein Gasthaus (Restaurant Reh). Dort könnte ich ja die Zeit überbrücken. Als ich eintreten will, sehe ich eine große Gesellschaft. Also gleich wieder raus. Dann eben warten an der Haltestelle.
Der Rückweg klappte problemlos, keine Verspätungen. In Oensingen gibt es ein paar Sonnenstrahlen, aber allgemein ist das Wetter novemberlich kühl und feucht.
Tour solo, T3 nur wegen der heutigen Bedingungen am Rüttelhorn, sonst T2.
Mit einem recht kurzen Anfahrtsweg konnte ich bereits kurz nach halb zehn meine Wanderung beginnen. Da stand ich nun allein an der Haltestelle Horngraben, weit und breit nichts und niemand zu sehen. Über die Straße erreiche ich direkt den Zustieg. Bis zum Waldrand alles flach.
Die St. Antoniuskapelle ist schon sehr früh ausgeschildert, so musste ich nur dem Wanderweg folgen. Der führte mich nun hinauf entlang des Horngrabens. Am Wegesrand ein Kreuzweg. Am Abzweig angekommen, geht es nun abwärts Richtung Kapelle. Zu ihr führt auch ein breiter Waldweg von Matzendorf, Unterdorf hinauf.
Die Kapelle ist offen, ich werfe einen Blick hinein. Anschließend mache ich mich auf den Weg durch den Horngraben. Die Spur ist recht gut zu sehen, manchmal stellen sich auch Hindernisse in den Weg. Und es ist nass. Immer weiter steige ich aufwärts, bis ich an den Abzweig komme, der mich aus dem Graben führt. Auch hier ist die Spur immer gut zu sehen, auch wenn es manchmal recht schmal wird. Ausrutschen verboten, denn mit zunehmender Höhe wird der Weg in den Graben immer tiefer.
Am Ende des Ausstiegs treffe ich wieder auf den Wanderweg, dem ich nun bis zur Vorderen Schmiedenmatt folge. Hier oben treffe ich auf größere Schneefelder. In der Bergwirtschaft, die geöffnet hat mache ich erst einmal eine Pause. Hier kann ich auch meinen Rucksack deponieren.
Der Aufstieg zum Rüttelhorn ist bis zum Chänzeli problemlos, der weitere Weg bis zu P 1193 aber nicht. Ich steige noch weiter aufwärts, als das Gelände wegen der aktuellen Bedingungen zu riskant wird, trete ich den Rückzug an.
Wieder an der Vorderen Schmiedenmatt hole ich meinen Rucksack und mache mich auf den Abstieg nach Herbetswil. Auch der ist wegen der aktuellen Bedingungen ziemlich rutschig, denn es geht diretissima nach unten.
Als ich den Wald verlasse, sehe ich unten auf der Hauptstraße das Postauto nach Balsthal fahren. An der Bushaltestelle muss ich feststellen, dass der nächste Bus erst eine Stunde später fährt. Der Bus nach Gänsbrunnen ist keine Option, dann müsste ich eine Stunde in Gänsbrunnen stehen.
An der Haltestelle gibt es ein Gasthaus (Restaurant Reh). Dort könnte ich ja die Zeit überbrücken. Als ich eintreten will, sehe ich eine große Gesellschaft. Also gleich wieder raus. Dann eben warten an der Haltestelle.
Der Rückweg klappte problemlos, keine Verspätungen. In Oensingen gibt es ein paar Sonnenstrahlen, aber allgemein ist das Wetter novemberlich kühl und feucht.
Tour solo, T3 nur wegen der heutigen Bedingungen am Rüttelhorn, sonst T2.
Tourengänger:
Mo6451
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