Tschamintal - Bärenloch
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Das Tschamintal ist eines der schönsten Täler in Südtirol, vielleicht sogar das schönste. Das sagte vor ein paar Jahren unser Wirt in Tiers, also wird's Zeit, Fakten und Fake in Anbetracht des Lokalpatriotismus querzuchecken.
Vom Weißlahnbad halten wir uns in nordöstlicher Richtung, beschildert mit Tierser Alpl Hütte. Zuerst auf einem Steig, dann auf einem Almweg geht's am Tschaminbach entlang, immer sachte aufwärts. Wir erreichen den ersten Leger, eine Almwiese, dann den Rechten Leger und werden wieder mit den Hinterlassenschaften von Vaia konfrontiert. Auch im Tschamintal hat der Sturm Ende Oktober 2018 etliche Bäume gefällt.
Kurz nach dem Rechten Leger zweigt links der Steig zum Bärenloch ab und bald kommt man an eine weitere Verzweigung, rechts geht's zur Grasleitenhütte, links zum Tierser Alpl. Wir steigen auf dem schönen Steig weiter bergan, es wird steiler und alpiner. Auf knapp 2200 m Höhe lehnt sich das Gelände zurück, die sonnigen Wiesen laden zur Rast inmitten der schroffen Bergwelt um uns herum.
Nach ausgiebiger Pause, die am Rechten Leger ihre Fortsetzung findet, wandern wir auf gleichem Weg zurück zum Ausgangspunkt.
Das Tal mit Blick auf die faszinierenden Spitzen der nördlichen Rosengartengruppe hat was, trotz Sturmschäden. Ob es das schönste in Südtirol ist, mag jeder selbst entscheiden. Für den Abreisetag ist der Trip als Kurztour allerdings etwas ungeeignet, die Gegend verdient ein großzügiges Zeitfenster.
Vom Weißlahnbad halten wir uns in nordöstlicher Richtung, beschildert mit Tierser Alpl Hütte. Zuerst auf einem Steig, dann auf einem Almweg geht's am Tschaminbach entlang, immer sachte aufwärts. Wir erreichen den ersten Leger, eine Almwiese, dann den Rechten Leger und werden wieder mit den Hinterlassenschaften von Vaia konfrontiert. Auch im Tschamintal hat der Sturm Ende Oktober 2018 etliche Bäume gefällt.
Kurz nach dem Rechten Leger zweigt links der Steig zum Bärenloch ab und bald kommt man an eine weitere Verzweigung, rechts geht's zur Grasleitenhütte, links zum Tierser Alpl. Wir steigen auf dem schönen Steig weiter bergan, es wird steiler und alpiner. Auf knapp 2200 m Höhe lehnt sich das Gelände zurück, die sonnigen Wiesen laden zur Rast inmitten der schroffen Bergwelt um uns herum.
Nach ausgiebiger Pause, die am Rechten Leger ihre Fortsetzung findet, wandern wir auf gleichem Weg zurück zum Ausgangspunkt.
Das Tal mit Blick auf die faszinierenden Spitzen der nördlichen Rosengartengruppe hat was, trotz Sturmschäden. Ob es das schönste in Südtirol ist, mag jeder selbst entscheiden. Für den Abreisetag ist der Trip als Kurztour allerdings etwas ungeeignet, die Gegend verdient ein großzügiges Zeitfenster.
Tourengänger:
Max

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