Limmernschlucht und Rägenhübel - von Mümliswil nach Waldenburg
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Zwei Orte will ich heute besuchen. Am Eingang der Limmernschlucht, in der Nähe der Limmerenkapelle soll noch ein Lüftungsschacht auszumachen sein, der vom Bau des Wasserfallentunnels herrührt. Sichtbar sei nur noch ein Krater von drei Metern Durchmesser, in dessen Mitte eine 20m hohe Esche steht. Als zweites will ich die Griengrube am Südwestabhang des Rägenhübels anschauen gehen.
Mit dem Bus geht's nach Balsthal, Zentrum, wo ich eine halbe Stunde Umsteigezeit habe. Das gibt mir Gelegenheit, im Hotel Balsthal zuerst noch Kaffee und Gipfeli zu geniessen. In Mümliswil, Post beginnt danach meine Wanderung. Dem Wanderweg folge ich durch die Limmernschlucht bis zum oberen Ende. Dort soll sich der besagte Krater befinden. Eine leichte Mulde von etwa drei Metern Durchmesser, in deren Mitte ein Baum steht, finde ich. Ob es die richtige Stelle ist? Weiter geht's in Richtung Ramisgraben. Etwas vor Ramisgraben zweigt rechts ein Strässchen ab, welches zum Westfuss des Rägenhübels führt. Beim zweiten Brücklein sehe ich einen blauen Pfeil an einem Baum. Vielleicht bringen mich diese Markierungen zur Griengrube. Ich folge ihnen, und steige so zum Hügelrücken auf. Mein Plan war eigentlich, die Grube im unteren Teil anzuschauen. Vielleicht kann man sie auch von oben her betreten. Das geht tatsächlich, indem man durchs Gestrüpp hinein stapft. Ich schaue mich in der Griengrube ein bisschen um, betrachte einige Steine und gehe wieder zurück zum Hügelrücken. Weiter oben schrecke ich vier Wildschweine auf, die in einem zünftigen Tempo Reissaus nehmen. Bis ich mich gefasst habe und die Kamera bereit ist, sind sie schon weit weg. Weil ich (viel weiter oben) im Wald wieder eine blaue Markierung entdecke, steige ich ab und gelange so zu einer Gasleitung, die ich schon oft von einem weiter oben verlaufenden Wanderweg aus gesehen hatte. Ab hier geht's nun ohne weitere Abstecher zum Chellenchöpfli hinauf. Der ganze Weg ab Rägenhübel bis hin zum Wanderweg gegen das Chellenchöpfli ist ausgiebig mit Stacheldraht- und elektrischen Weidezäunen bestückt!
Auf einem Felsköpflein westlich vom Chellenchöpfli mache ich eine längere Mittagsrast. Mit dem Feldstecher schaue ich eine ganze Weile einem Mäuschen zu, das senkrecht unter mir geschäftig hin und her eilt. Nach der Pause geht's über die Hintere Egg zur SAC-Hütte Waldweid, wo ich einen Kaffee Trudi trinke. Etwas Warmes im Bauch tut gut!
Nach Waldenburg hinunter steige ich über die Richtiflue ab und komme dabei beim Bunker A3605 (Foto vom 28. September 2019) vorbei.
Mit dem Bus geht's nach Balsthal, Zentrum, wo ich eine halbe Stunde Umsteigezeit habe. Das gibt mir Gelegenheit, im Hotel Balsthal zuerst noch Kaffee und Gipfeli zu geniessen. In Mümliswil, Post beginnt danach meine Wanderung. Dem Wanderweg folge ich durch die Limmernschlucht bis zum oberen Ende. Dort soll sich der besagte Krater befinden. Eine leichte Mulde von etwa drei Metern Durchmesser, in deren Mitte ein Baum steht, finde ich. Ob es die richtige Stelle ist? Weiter geht's in Richtung Ramisgraben. Etwas vor Ramisgraben zweigt rechts ein Strässchen ab, welches zum Westfuss des Rägenhübels führt. Beim zweiten Brücklein sehe ich einen blauen Pfeil an einem Baum. Vielleicht bringen mich diese Markierungen zur Griengrube. Ich folge ihnen, und steige so zum Hügelrücken auf. Mein Plan war eigentlich, die Grube im unteren Teil anzuschauen. Vielleicht kann man sie auch von oben her betreten. Das geht tatsächlich, indem man durchs Gestrüpp hinein stapft. Ich schaue mich in der Griengrube ein bisschen um, betrachte einige Steine und gehe wieder zurück zum Hügelrücken. Weiter oben schrecke ich vier Wildschweine auf, die in einem zünftigen Tempo Reissaus nehmen. Bis ich mich gefasst habe und die Kamera bereit ist, sind sie schon weit weg. Weil ich (viel weiter oben) im Wald wieder eine blaue Markierung entdecke, steige ich ab und gelange so zu einer Gasleitung, die ich schon oft von einem weiter oben verlaufenden Wanderweg aus gesehen hatte. Ab hier geht's nun ohne weitere Abstecher zum Chellenchöpfli hinauf. Der ganze Weg ab Rägenhübel bis hin zum Wanderweg gegen das Chellenchöpfli ist ausgiebig mit Stacheldraht- und elektrischen Weidezäunen bestückt!
Auf einem Felsköpflein westlich vom Chellenchöpfli mache ich eine längere Mittagsrast. Mit dem Feldstecher schaue ich eine ganze Weile einem Mäuschen zu, das senkrecht unter mir geschäftig hin und her eilt. Nach der Pause geht's über die Hintere Egg zur SAC-Hütte Waldweid, wo ich einen Kaffee Trudi trinke. Etwas Warmes im Bauch tut gut!
Nach Waldenburg hinunter steige ich über die Richtiflue ab und komme dabei beim Bunker A3605 (Foto vom 28. September 2019) vorbei.
Tourengänger:
Makubu

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden