Die englischsprachige Speisekarte auf der Wasserfallen... im Heidi-Stübli!
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... da ja nach wie vor keine gesamteuropäische Einigung herrscht in Bezug auf die „Zeitenwende“, und Zeit sowieso eine menschliche Erfindung ist, denn im All herrscht Vergangenheit und eine wenig für uns erreichbare Zukunft... huldigen wir einer Stunde plus Schlaf besondere Aufmerksamkeit. Dann hatte dieses Wochenende auch fast schon einen sommerlichen Touch, ihn am Samstag zu nutzen, die Folge. Die „Maus“ schlug vor, das Jäger-Weglein zu erklimmen und dann oben, sofern die Sonnenschneise vorhanden, sich ihr auszusetzen. Die Rede ist von Reigoldswil. Dorthin brachte uns das Claudiamobil.
... wir staunten nicht schlecht, als wir den PP vor der Talstation in Reigoldswil erreichten – proppenvoller PP, mit Servicepersonal. Der einstige helle Mergel, daran kann man sich messen in Bezug auf verflogene Zeit, war eher schon matt. Die Einweisung auf freie Plätze erfolgte beinahe ordonanzmässig. „Gän Sie acht uff’s NoochbarAuti bim uusefahre!“. Im Gegensatz zu uns, die wir vorhatten, zu Fuss nach oben zu steigen, war die Kabinenseilbahn gut ausgelastet. Gleich hinter der Talstation gibt es einen Anstieg, an der Trafostation vorbei. Und eine gleissende Sonne begrüsste uns, das Gras nass vom abziehenden Nebel, eine sehr klare Luft.
... die Flue, im vergrösserten Karten-Modus, zeichnet sich als Steinige aus, das war sie im doppelten Sinne: steil und noch eine Weile geteert. Am Fuss des Glatteberg verläuft ein revidierter Mergelweg bis Punkt 714. Hier ist niemand unterwegs.
... wieso das Jägerweglein eine Bergwegmarkierung auszeichnet, erschliesst sich meinerseits nicht. „S’goht e bitzeli stotzig uffe!“, ist in gutem Zustand und hat sogar Stahlkabel an einer engen Stelle. Das Sonnenlicht bricht durch die nassen Blätter, es tropft Wasser auf unsere Köpfe. Nochmals ein paar Serpentinen, linkerhand kurz vor der Bergstation der Seilpark, mit reger Benutzung durch Kinder und Erwachsene.
... wir wundern uns über die vielen jungen Besucher, und freuen uns über die vielen Familien mit Kindern. Es ist etwas länger her, insb. meinerseits, mein letzter Besuch liegt Jahre zurück, als die Bahn beinahe an der Konzession scheiterte. Dort habe ich mich auch finanziell engagiert. Die Terrasse mit ihren klobigen Holztischen ist gut besucht und belegt... es hat an einem der Tische doch noch zwei Plätze frei.
... und begeistern kann uns die engagierte junge Frau, die zwischen den Tischen bedient. Wir verfolgen schmunzelnd ihr Wirken und ihr Faible, die etwas ungeduldigen Terrassenbesucher zu beruhigen: „Chunnt alles, müend es bitzeli warte!“. Ich kann es mir nicht verkneifen, meine Begeisterung auch mündlich zu machen und lobe sie über die Tische hinweg – das führt dazu, dass uns ein zusätzlicher Kuchen hingestellt wird und wir auch noch einen Mirabellenschnaps geschenkt bekommen. Aufmerksame Bedienung gehört honoriert. Und dazu gehört auch, dass das Heidi-Stübli ihre Speisekarte auch in Englisch vorliegen hat – Grund: viele Touristen kommen Dank der Allianz Tourismus Basel-Stadt und Baselland immer häufiger hier auf die Wasserfallen. Das erfahre ich im Gespräch hinter den Kulissen. In der Kabine erschliesst sich ein weiter Blick nach Norden. Die Region kann sich als Perle messen.
... wir staunten nicht schlecht, als wir den PP vor der Talstation in Reigoldswil erreichten – proppenvoller PP, mit Servicepersonal. Der einstige helle Mergel, daran kann man sich messen in Bezug auf verflogene Zeit, war eher schon matt. Die Einweisung auf freie Plätze erfolgte beinahe ordonanzmässig. „Gän Sie acht uff’s NoochbarAuti bim uusefahre!“. Im Gegensatz zu uns, die wir vorhatten, zu Fuss nach oben zu steigen, war die Kabinenseilbahn gut ausgelastet. Gleich hinter der Talstation gibt es einen Anstieg, an der Trafostation vorbei. Und eine gleissende Sonne begrüsste uns, das Gras nass vom abziehenden Nebel, eine sehr klare Luft.
... die Flue, im vergrösserten Karten-Modus, zeichnet sich als Steinige aus, das war sie im doppelten Sinne: steil und noch eine Weile geteert. Am Fuss des Glatteberg verläuft ein revidierter Mergelweg bis Punkt 714. Hier ist niemand unterwegs.
... wieso das Jägerweglein eine Bergwegmarkierung auszeichnet, erschliesst sich meinerseits nicht. „S’goht e bitzeli stotzig uffe!“, ist in gutem Zustand und hat sogar Stahlkabel an einer engen Stelle. Das Sonnenlicht bricht durch die nassen Blätter, es tropft Wasser auf unsere Köpfe. Nochmals ein paar Serpentinen, linkerhand kurz vor der Bergstation der Seilpark, mit reger Benutzung durch Kinder und Erwachsene.
... wir wundern uns über die vielen jungen Besucher, und freuen uns über die vielen Familien mit Kindern. Es ist etwas länger her, insb. meinerseits, mein letzter Besuch liegt Jahre zurück, als die Bahn beinahe an der Konzession scheiterte. Dort habe ich mich auch finanziell engagiert. Die Terrasse mit ihren klobigen Holztischen ist gut besucht und belegt... es hat an einem der Tische doch noch zwei Plätze frei.
... und begeistern kann uns die engagierte junge Frau, die zwischen den Tischen bedient. Wir verfolgen schmunzelnd ihr Wirken und ihr Faible, die etwas ungeduldigen Terrassenbesucher zu beruhigen: „Chunnt alles, müend es bitzeli warte!“. Ich kann es mir nicht verkneifen, meine Begeisterung auch mündlich zu machen und lobe sie über die Tische hinweg – das führt dazu, dass uns ein zusätzlicher Kuchen hingestellt wird und wir auch noch einen Mirabellenschnaps geschenkt bekommen. Aufmerksame Bedienung gehört honoriert. Und dazu gehört auch, dass das Heidi-Stübli ihre Speisekarte auch in Englisch vorliegen hat – Grund: viele Touristen kommen Dank der Allianz Tourismus Basel-Stadt und Baselland immer häufiger hier auf die Wasserfallen. Das erfahre ich im Gespräch hinter den Kulissen. In der Kabine erschliesst sich ein weiter Blick nach Norden. Die Region kann sich als Perle messen.
Tourengänger:
Henrik
Communities: Touren und Tafeln
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