Albsteig HW1: Etappe 10 von Ochsenwang nach Erkenbrechtsweiler
|
||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die goldenen Zeiten an der Alb sind für dieses Jahr beinahe vorbei. Letzte Woche war es noch 20 Grad warm, dieses Mal waren es nur noch halb so viel und Regen war angesagt. Insofern wurde aus der geplanten Etappe eine gekürzte Variante, denn am Ende holte uns der Regen ein.
Mir war beim letzten Mal irgendwie entgangen, dass in Ochsenwang die Markierungen geändert wurden ("neuer Wegverlauf"). Insofern gingen wir von der Bushaltestelle an der Bissinger Straße ortsauswärts zu einer Kreuzung, wo wir die alte Route über eine Straße nach links aufwärts fortführten. Nach zwei Kurven biegt dann die Route von links her ein und führt links und rechts der Straße entlang, was natürlich schöner ist als genau auf der Straße.
Bald biegt man nach rechts ab, wobei man hier deutlich gewarnt wird, dass der Weg (umgehbar) schwierig sei. Dies ist dann bei den aktuellen Bedingungen auch nicht falsch, denn der schmale und manchmal schräge bis leicht abschüssige Weg ist sehr rutschig. Wir mussten (ohne Stöcke) schon ein wenig aufpassen, nicht auszurutschen.
Nach der glitschigen Passage trfft man an einer Grabstelle wieder auf den breiten Weg, dem man auf und links des Rückens weiter folgt bis man die Burgruine Rauber erreicht. Hier findet sich nicht mehr als die Außenmauer und zwei Torbögen. Man kann aber ein paar schöne Aussichten genießen und auf einem Stein findet sich ein Tel der Geschichte dieser Burganlage. T3, 30 min
Der alte Weg führte vor der Burgruine nach rechts hinab. Diese Spur ist nun bald gesperrt und man wechselt unter der Brücke zur Burg hindurch auf die linke, südliche Seite. Dort führt ein guter Weg hinab auf eine Abflachung im Rücken und ab dort wieder eher rechts des Rückens (eine weite Kehre) bis hinab in den Sattelbogen. T2, 15 min
Im verbauten Sattel kurz nach links, dann gleich nach rechts und über einen angenehm ansteigenden Weg links des nun aufsteigenden Rückens hinauf bis zum "Gelben Fels". Hier gibt es eine Bank und eine schöne Aussicht auf Owen und die Berge gegenüber, die dann das nächste Ziel sind. Man überschreitet den höchsten Punkt des Aufstieges und erreicht bald eine große Kreuzung. T2, 25 min
Hier lässt der Albsteig selber die Burg Teck aus. Diese kann man leicht über eine Straße in gut 5 Minuten erreichen. Eine Besichtigung ist sicherlich lohnend und es gibt auch eine Einkehrmöglichkeit. Aufgrund des unsicheren Wetters beschränkten wir uns aber mit der unbedingt nötigen Wegführung und ließen die Burg aus. Bilder und Beschreibung gibt es auch hier!
Auf dem Weg hinab folgt man auch der Schotterstraße nur nicht links hinauf, sondern links hinab. Man verlässt diese noch vor dem großen Parkplatz nach links und steigt über wenige Kehren direkt hinab an den Waldrand und die daran anschließenden Wiesen. Man überquert eine erste Straße und folgt einer zweiten. Am Ortsrand geht es rechts ab und hinab in den Ortskern. Wenn man die Durchgangsstraße in Owen erreicht, befindet sich rechts nur 50 m entfernt das Gasthaus Schwabenstüble. Dort kehrten wir fürs Mittagessen ein. T1, 35 min
Ich lobe Gasthäuser lieber, als dass ich etwas Negatives schreibe. Das gelingt mir hier aber nicht. Sollten wir die Etappe nochmals laufen, würde ich dann doch eher auf der Teck einkehren.
Nach der Stärkung empfingen uns erste zaghafte Tropfen vom Himmel. Da diese aber nicht überzeugend waren, gingen wir zunächst weiter. Am Bahnhof links abbiegen und bald über die Gleise, dann nochmals links aus dem Ort heraus und über die Felder über Straßen hinauf bis an den Waldrand. Die jeweiligen Abzweigungen sind gut markiert. Die letzten Meter zum Waldrand hinauf sind dann schon etwas steiler, was sich im Wald über Schotter und Laub fortsetzt. Unweit der Albkante wird der Weg dann schmaler und erreicht schließlich nach 330 Höhenmetern wieder die Hochfläche. Nun noch wenige Meter nach links zum Brucker Fels, der neben einer Bank eine schöne Aussicht bietet. T2, 55 min
Die Aussicht war gut genug, um den nahen Regen zu sehen, der dann auch bald einsetzte. Insofern war unsere Pause leider sehr kurz. Nun gingen wir der Albkante entlang durch den Wald bis zum Friedrichsfels, wo es eine weitere Bank gehabt hätte mit schönem Blick ins Lenninger Tal. Nun in leichten Auf und Ab bis unter den Ort Erkenbrechtsweiler, den man durch eine alte Befestigung betritt, dem Rest eines Oppidums aus dem 1. Jahrhundert. Der Regen hatte inzwischen eine beharrliche Form angenommen und so beendeten wir die Etappe hier. T2, 20 min
Dank einer freundlichen Autofahrerin waren wir in wenigen Minuten zurück in Owen. Auf den nächsten Bus hätten wir fast 2 Stunden warten müssen. Der Regen hätte so schnell auch nicht wieder aufgehört und so laufen wir die Strecke zum Hohenneuffen einfach beim nächsten Mal ...
Mir war beim letzten Mal irgendwie entgangen, dass in Ochsenwang die Markierungen geändert wurden ("neuer Wegverlauf"). Insofern gingen wir von der Bushaltestelle an der Bissinger Straße ortsauswärts zu einer Kreuzung, wo wir die alte Route über eine Straße nach links aufwärts fortführten. Nach zwei Kurven biegt dann die Route von links her ein und führt links und rechts der Straße entlang, was natürlich schöner ist als genau auf der Straße.
Bald biegt man nach rechts ab, wobei man hier deutlich gewarnt wird, dass der Weg (umgehbar) schwierig sei. Dies ist dann bei den aktuellen Bedingungen auch nicht falsch, denn der schmale und manchmal schräge bis leicht abschüssige Weg ist sehr rutschig. Wir mussten (ohne Stöcke) schon ein wenig aufpassen, nicht auszurutschen.
Nach der glitschigen Passage trfft man an einer Grabstelle wieder auf den breiten Weg, dem man auf und links des Rückens weiter folgt bis man die Burgruine Rauber erreicht. Hier findet sich nicht mehr als die Außenmauer und zwei Torbögen. Man kann aber ein paar schöne Aussichten genießen und auf einem Stein findet sich ein Tel der Geschichte dieser Burganlage. T3, 30 min
Der alte Weg führte vor der Burgruine nach rechts hinab. Diese Spur ist nun bald gesperrt und man wechselt unter der Brücke zur Burg hindurch auf die linke, südliche Seite. Dort führt ein guter Weg hinab auf eine Abflachung im Rücken und ab dort wieder eher rechts des Rückens (eine weite Kehre) bis hinab in den Sattelbogen. T2, 15 min
Im verbauten Sattel kurz nach links, dann gleich nach rechts und über einen angenehm ansteigenden Weg links des nun aufsteigenden Rückens hinauf bis zum "Gelben Fels". Hier gibt es eine Bank und eine schöne Aussicht auf Owen und die Berge gegenüber, die dann das nächste Ziel sind. Man überschreitet den höchsten Punkt des Aufstieges und erreicht bald eine große Kreuzung. T2, 25 min
Hier lässt der Albsteig selber die Burg Teck aus. Diese kann man leicht über eine Straße in gut 5 Minuten erreichen. Eine Besichtigung ist sicherlich lohnend und es gibt auch eine Einkehrmöglichkeit. Aufgrund des unsicheren Wetters beschränkten wir uns aber mit der unbedingt nötigen Wegführung und ließen die Burg aus. Bilder und Beschreibung gibt es auch hier!
Auf dem Weg hinab folgt man auch der Schotterstraße nur nicht links hinauf, sondern links hinab. Man verlässt diese noch vor dem großen Parkplatz nach links und steigt über wenige Kehren direkt hinab an den Waldrand und die daran anschließenden Wiesen. Man überquert eine erste Straße und folgt einer zweiten. Am Ortsrand geht es rechts ab und hinab in den Ortskern. Wenn man die Durchgangsstraße in Owen erreicht, befindet sich rechts nur 50 m entfernt das Gasthaus Schwabenstüble. Dort kehrten wir fürs Mittagessen ein. T1, 35 min
Ich lobe Gasthäuser lieber, als dass ich etwas Negatives schreibe. Das gelingt mir hier aber nicht. Sollten wir die Etappe nochmals laufen, würde ich dann doch eher auf der Teck einkehren.
Nach der Stärkung empfingen uns erste zaghafte Tropfen vom Himmel. Da diese aber nicht überzeugend waren, gingen wir zunächst weiter. Am Bahnhof links abbiegen und bald über die Gleise, dann nochmals links aus dem Ort heraus und über die Felder über Straßen hinauf bis an den Waldrand. Die jeweiligen Abzweigungen sind gut markiert. Die letzten Meter zum Waldrand hinauf sind dann schon etwas steiler, was sich im Wald über Schotter und Laub fortsetzt. Unweit der Albkante wird der Weg dann schmaler und erreicht schließlich nach 330 Höhenmetern wieder die Hochfläche. Nun noch wenige Meter nach links zum Brucker Fels, der neben einer Bank eine schöne Aussicht bietet. T2, 55 min
Die Aussicht war gut genug, um den nahen Regen zu sehen, der dann auch bald einsetzte. Insofern war unsere Pause leider sehr kurz. Nun gingen wir der Albkante entlang durch den Wald bis zum Friedrichsfels, wo es eine weitere Bank gehabt hätte mit schönem Blick ins Lenninger Tal. Nun in leichten Auf und Ab bis unter den Ort Erkenbrechtsweiler, den man durch eine alte Befestigung betritt, dem Rest eines Oppidums aus dem 1. Jahrhundert. Der Regen hatte inzwischen eine beharrliche Form angenommen und so beendeten wir die Etappe hier. T2, 20 min
Dank einer freundlichen Autofahrerin waren wir in wenigen Minuten zurück in Owen. Auf den nächsten Bus hätten wir fast 2 Stunden warten müssen. Der Regen hätte so schnell auch nicht wieder aufgehört und so laufen wir die Strecke zum Hohenneuffen einfach beim nächsten Mal ...
Tourengänger:
basodino,
tourinette


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare