Über die Cima Cioltro und das Val Cresciano zum Rifugio Peurett
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Ahh, ein verlängertes Wochenende in der Riviera! Wer da an St. Tropez denkt, liegt falsch; vielmehr geht es hier um die Erlen von Osogna. Als Riviera wird nämlich auch der Talabschnitt zwischen Biasca und Bellinzona bezeichnet. Abseits der Transitachsen gibt es hier diverse absolut wundervolle Täler zu entdecken.
Die Tourplanung war kein Zuckerschlecken. Eigentlich wollten wir die erste Nacht im hübschen Rifugio auf Alpe d'Örz verbringen. Leider erwies es sich trotz 7 Telefonaten als unmöglich, den Schlüssel zu beschaffen. Die im Internet und in der Literatur angegebenen Kontaktadressen helfen jedenfalls nicht weiter. Im Moment ist unklar, ob die Hütten im Val d'Osogna für Wanderer überhaupt noch zugänglich sind.
Da ist Peurett einfacher. Nicht besonders luxuriös, aber immer offen und eher selten benutzt. Diese Hütte wird am einfachsten von Claro erreicht, aber auch andere Routenkombinationen sind möglich.
Wir starten in Osogna und steigen zunächst auf dem breiten Talweg bis Pönn. Hier zweigt ein schmaler Pfad ab, der durch steiles Gelände bis Monte Alto führt (kein Wasser!). Überraschenderweise finden wir ab Monte Alto eine Markierung (orange Punkte und Pfeile) vor, die über den sehr steilen Gratrücken bis zu P. 1803 der Cima Cioltro führt. Unterwegs sind zwei luftige Stellen mit ältlichen Drahtseilen abgesichert. Diese Route ist anstrengend, aber interessant.
Der Abstieg ins Valle di Cresciano ist bereits hier beschrieben. Er ist nicht markiert und der Pfad ist stellenweise undeutlich. Es ist also von Vorteil, wenn man ihn bereits kennt. Schliesslich erreichen wir die schöne Alp Ruscada und nehmen nach einer Pause den letzten, steilen Aufstieg in Angriff: Kurz nach Ruscada zweigt links der weiss-blau markierte Weg über den Scengio d'Egri ab, der durch ziemlich steiles Gelände zur Alpe Peu führt. Auch hier könnte man übernachten, aber die Hütte ist noch etwas karger als Peurett, welches nach weiteren 10 Minuten erreicht ist.
Die Tourplanung war kein Zuckerschlecken. Eigentlich wollten wir die erste Nacht im hübschen Rifugio auf Alpe d'Örz verbringen. Leider erwies es sich trotz 7 Telefonaten als unmöglich, den Schlüssel zu beschaffen. Die im Internet und in der Literatur angegebenen Kontaktadressen helfen jedenfalls nicht weiter. Im Moment ist unklar, ob die Hütten im Val d'Osogna für Wanderer überhaupt noch zugänglich sind.
Da ist Peurett einfacher. Nicht besonders luxuriös, aber immer offen und eher selten benutzt. Diese Hütte wird am einfachsten von Claro erreicht, aber auch andere Routenkombinationen sind möglich.
Wir starten in Osogna und steigen zunächst auf dem breiten Talweg bis Pönn. Hier zweigt ein schmaler Pfad ab, der durch steiles Gelände bis Monte Alto führt (kein Wasser!). Überraschenderweise finden wir ab Monte Alto eine Markierung (orange Punkte und Pfeile) vor, die über den sehr steilen Gratrücken bis zu P. 1803 der Cima Cioltro führt. Unterwegs sind zwei luftige Stellen mit ältlichen Drahtseilen abgesichert. Diese Route ist anstrengend, aber interessant.
Der Abstieg ins Valle di Cresciano ist bereits hier beschrieben. Er ist nicht markiert und der Pfad ist stellenweise undeutlich. Es ist also von Vorteil, wenn man ihn bereits kennt. Schliesslich erreichen wir die schöne Alp Ruscada und nehmen nach einer Pause den letzten, steilen Aufstieg in Angriff: Kurz nach Ruscada zweigt links der weiss-blau markierte Weg über den Scengio d'Egri ab, der durch ziemlich steiles Gelände zur Alpe Peu führt. Auch hier könnte man übernachten, aber die Hütte ist noch etwas karger als Peurett, welches nach weiteren 10 Minuten erreicht ist.
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