Leist und Rässegg Westgrat (erweitert)
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Vor 1,5 Jahren war ich das erste mal über den Westgrat des Rässeggs geklettert, dort ist mir aufgefallen das es noch ein weiteres Band unten hat, dass man versuchen könnte hinaus auf den Westgrat zu queren. Heute habe ich genau das versucht und erstaunlich gut geschafft.
Da der Leist schon etliche male und gut beschrieben wurde gehe nicht weiter auf die Route ein. Das Wetter ist perfekt und der Aufstieg ging zügig voran. Auf dem kleinen Schlafstein geniesse ich die wärmende Sonne und die herrliche Aussicht auf die umliegenden Berge und natürlich auf mein heutiges Ziel.
Kleiner Schlafstein - Rässegg
Nach meiner Rast quere ich durch die Wildi, ein wenig tiefer als Justus das eingezeichnet und beschrieben hat, um möglichst an das Band zu kommen. Das Band ist erstaunlich gut zu begehen, am Schluss teilt es sich in ein niedriger Riss oder nach unten über Gras. Ich wähle den Riss, krieche kurz auf dem Bauch, um dann mit guten Tritten und Griffen bis auf den Grat zu queren, hier hat es eine Plattform. Ab hier klettert man auf das Gratstück das mit Fören überdeckt ist, der Durchstieg geht ganz gut, die ausgesetzteste Stelle ist immer noch die, die man mit dem oberen Band ebenfalls erreicht. Gutgriffig und ziemlich ausgesetzt steige ich weiter bis zum Gipfelkreuz, dort gibts nochmals eine Rast.
Abstieg
Anschliessend steige ich ganz durch das Rässegg nach oben, hier hat es nochmals eine kurze Kletterstelle im IV Grad. Nun quere ich hinüber zum Grossen Schlafstein, dort steige ich durch das Schiltrüssli ab, quere zum kleinen Schlafstein zurück. Dort gehts über die Rigenhänge hinunter zum Hüttenkopf wo mein Auto steht.
Da der Leist schon etliche male und gut beschrieben wurde gehe nicht weiter auf die Route ein. Das Wetter ist perfekt und der Aufstieg ging zügig voran. Auf dem kleinen Schlafstein geniesse ich die wärmende Sonne und die herrliche Aussicht auf die umliegenden Berge und natürlich auf mein heutiges Ziel.
Kleiner Schlafstein - Rässegg
Nach meiner Rast quere ich durch die Wildi, ein wenig tiefer als Justus das eingezeichnet und beschrieben hat, um möglichst an das Band zu kommen. Das Band ist erstaunlich gut zu begehen, am Schluss teilt es sich in ein niedriger Riss oder nach unten über Gras. Ich wähle den Riss, krieche kurz auf dem Bauch, um dann mit guten Tritten und Griffen bis auf den Grat zu queren, hier hat es eine Plattform. Ab hier klettert man auf das Gratstück das mit Fören überdeckt ist, der Durchstieg geht ganz gut, die ausgesetzteste Stelle ist immer noch die, die man mit dem oberen Band ebenfalls erreicht. Gutgriffig und ziemlich ausgesetzt steige ich weiter bis zum Gipfelkreuz, dort gibts nochmals eine Rast.
Abstieg
Anschliessend steige ich ganz durch das Rässegg nach oben, hier hat es nochmals eine kurze Kletterstelle im IV Grad. Nun quere ich hinüber zum Grossen Schlafstein, dort steige ich durch das Schiltrüssli ab, quere zum kleinen Schlafstein zurück. Dort gehts über die Rigenhänge hinunter zum Hüttenkopf wo mein Auto steht.
Tourengänger:
DonMiguel
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