Federispitz Sunrise
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In der Dämmerung in der Direttissima auf den Federi
Gemäss meiner Liste war ich schon 10 mal auf dem Federispitz, erstaunlicherweise aber noch nie auf dem direktesten Weg aus der Linthebene, wo man in gleichbleibender Steigung, ohne Unterbrüche fast 1500 Höhenmeter zurücklegt. Das Ziel war es zum Sonnenaufgang den Gipfel zu erreichen. Dies ging zeitlich auf. Allerdings verhinderten die vielen Föhnwolken die leuchtenden Herbstfarben.
Um etwas vor halb sieben geht's in Ziegelbrücke mit starker Steigung los. Es ist stockdunkel und dazu herrscht dichter Nebel - nicht gerade einladend für den Moment. Ohne eine einzige Flachpassage oder ein Eck geht's über die ersten rund 1000 Höhenmeter hinauf. Oben macht sich der starke Föhn bemerkbar und auch die Dunkelheit ist teils hinderlich - ich verpasse, wie immer in diesem Wald, zweimal die Idealroute... Nach der Obernätenalp wird's nochmals steiler und in schöner Wanderung geht's über den Kamm zum höchsten Punkt, wo der Föhn stürmisch ist. Die Gipfelrast ist eher kurz und ungemütlich. Ich nehme mir noch ein paar Minuten Zeit um wieder einmal zum Säntisblick, dem eigentlich höchsten Punkt des Federispitzes, zu steigen und jogge dann über den Plättlispitz und die Unternätenalp wieder hinab. Mit 2.5h für die ganze Runde bin ich für mein Niveau zufrieden sein, auch wenn bei optimalen Verhältnissen wohl noch mehr drinliegen würde.
Durchgangszeiten:
Ziegelbrücke: 6.25
Federispitz: 7.50
Ziegelbrücke: 9.00
Gemäss meiner Liste war ich schon 10 mal auf dem Federispitz, erstaunlicherweise aber noch nie auf dem direktesten Weg aus der Linthebene, wo man in gleichbleibender Steigung, ohne Unterbrüche fast 1500 Höhenmeter zurücklegt. Das Ziel war es zum Sonnenaufgang den Gipfel zu erreichen. Dies ging zeitlich auf. Allerdings verhinderten die vielen Föhnwolken die leuchtenden Herbstfarben.
Um etwas vor halb sieben geht's in Ziegelbrücke mit starker Steigung los. Es ist stockdunkel und dazu herrscht dichter Nebel - nicht gerade einladend für den Moment. Ohne eine einzige Flachpassage oder ein Eck geht's über die ersten rund 1000 Höhenmeter hinauf. Oben macht sich der starke Föhn bemerkbar und auch die Dunkelheit ist teils hinderlich - ich verpasse, wie immer in diesem Wald, zweimal die Idealroute... Nach der Obernätenalp wird's nochmals steiler und in schöner Wanderung geht's über den Kamm zum höchsten Punkt, wo der Föhn stürmisch ist. Die Gipfelrast ist eher kurz und ungemütlich. Ich nehme mir noch ein paar Minuten Zeit um wieder einmal zum Säntisblick, dem eigentlich höchsten Punkt des Federispitzes, zu steigen und jogge dann über den Plättlispitz und die Unternätenalp wieder hinab. Mit 2.5h für die ganze Runde bin ich für mein Niveau zufrieden sein, auch wenn bei optimalen Verhältnissen wohl noch mehr drinliegen würde.
Durchgangszeiten:
Ziegelbrücke: 6.25
Federispitz: 7.50
Ziegelbrücke: 9.00
Tourengänger:
Delta
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