Augstenhüreli (3026m)
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Der Augstenhüreli stand schon langer auf unsere Wunschliste. Jetzt waren wir in der Gegend und das Wetter sollte perfekt sein für dieser Tour. Der Höhenunterschied, falls man anfängt in Dürrboden, ist nicht al zu groß, bis Scalettapass gibt es ein einfacher Bergweg, also, es bleibt ausreichend Zeit um der 3026m höhen Gipfel zu erobern.
In Dürrboden, ab dem großen gebührenfreien Parkplatzt fingen wir an und folgten den Pfad zum Scalettapass. Der Weg ist gut ausgebaut und nirgends steil. Der Scalettapass ist dann auch schnell erreicht.
Ab Scalettapass ist alles Weglos. Höchsten die erste Metern findet man Wegspuren. Eigentlich folgt man bis kurz vor die Seen der Gemeindegrenze zwischen Davos und S-chanf. Immer zeigen Steinmännchen den Weg aber Vorsicht, ein auffallender Steinmann verleiten einem dazu dass man Richtung Gletscher läuft. Der Durchgang zwischen Gletscher und die Felsen bei Punkt 2832m ist zwar machbar aber direkt über Punkt 2382m ist wesentlich einfacher.
Weiter bis zum Chüealp Furgga hält man besser etwas naher am Gletscher. Kurz für dem Furgga gingen wir rechts eine sichtbar weniger steile Rampe hinauf. Wir suchten immer wieder den am wenigste steilen Aufstieg. Der etwas ausgesetzte Gipfel war dann doch noch schneller erreicht als wir dachten als wir noch auf dem Furgga waren.
Die Aussicht wird dominiert vom Chüealphorn, in Richtung Westen und Osten hatten wir aber eine sehr gute Fernsicht. Bei angenehme Temperatur ließen wir die Aussicht auf uns einwirken. Wir müssten uns im Gipfelbereich aber vorsichtig bewegen, alles war für uns ziemlich steil.
Dann kam aber dem Moment das wieder abgestiegen werden sollte. Wir wählten fast der gleiche Weg, nur an einige Stellen etwas optimiert. So liefen wir etwas näher am Gletscher (2820m) und danach etwas weiter vom Gletscher (Punkt 2832m). Kurz vor das Dürrboden wieder im Schatten vom Berg verschwand kamen wir wieder am Parkplatz an. Eine lohende Tour.
In Dürrboden, ab dem großen gebührenfreien Parkplatzt fingen wir an und folgten den Pfad zum Scalettapass. Der Weg ist gut ausgebaut und nirgends steil. Der Scalettapass ist dann auch schnell erreicht.
Ab Scalettapass ist alles Weglos. Höchsten die erste Metern findet man Wegspuren. Eigentlich folgt man bis kurz vor die Seen der Gemeindegrenze zwischen Davos und S-chanf. Immer zeigen Steinmännchen den Weg aber Vorsicht, ein auffallender Steinmann verleiten einem dazu dass man Richtung Gletscher läuft. Der Durchgang zwischen Gletscher und die Felsen bei Punkt 2832m ist zwar machbar aber direkt über Punkt 2382m ist wesentlich einfacher.
Weiter bis zum Chüealp Furgga hält man besser etwas naher am Gletscher. Kurz für dem Furgga gingen wir rechts eine sichtbar weniger steile Rampe hinauf. Wir suchten immer wieder den am wenigste steilen Aufstieg. Der etwas ausgesetzte Gipfel war dann doch noch schneller erreicht als wir dachten als wir noch auf dem Furgga waren.
Die Aussicht wird dominiert vom Chüealphorn, in Richtung Westen und Osten hatten wir aber eine sehr gute Fernsicht. Bei angenehme Temperatur ließen wir die Aussicht auf uns einwirken. Wir müssten uns im Gipfelbereich aber vorsichtig bewegen, alles war für uns ziemlich steil.
Dann kam aber dem Moment das wieder abgestiegen werden sollte. Wir wählten fast der gleiche Weg, nur an einige Stellen etwas optimiert. So liefen wir etwas näher am Gletscher (2820m) und danach etwas weiter vom Gletscher (Punkt 2832m). Kurz vor das Dürrboden wieder im Schatten vom Berg verschwand kamen wir wieder am Parkplatz an. Eine lohende Tour.
Tourengänger:
Marcel und Desiree
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