Hundwiler Höchi
|
||||||||||||||||||||||||
Endlich fährt die S26 wieder durchgehend bis Rüti, was wieder gute Verbindungen ins Toggenburg und Appenzellerland bringt. Schon lange wollte ich wieder mal eine Siedwurst auf der Hundwiler Höchi kosten.
Um 9.10 verlasse ich das rote Zügli in der Zürchersmühle und steige über Befang, Egg, Ramsten und Müllershöhi auf die Hundwiler Höchi. So kurz vor elf sind die Gäste hier noch an einer Hand abzuzählen. So lasse ich mir nebst Kaffi mit Zwetschge den Kartoffelsalat und die Siedwurst schmecken und werde ganz unerwartet von MunggaLoch begrüsst. Schön, so ein Mini-Hikr-Treffen. Auch er geniesst nach seinem Bergsprint zum Einlaufen der neuen Schuhe das Mittagessen hier und die Zeit vergeht schnell.
Noch hier oben verabschieden wir uns. Ich steige über die Ochsenhöhi zur Chruterenegg ab, dann in leichtem Auf und Ab zum Himmelberg. Hier geht’s weglos auf die Hundshenki und auf Wegspuren über den Ostgrat hinab, einige umgestürzte Bäume umgehend oder übersteigend und kurz vor dem markierten Wanderweg unter dem Stacheldraht durchrobbend. Auch der Wanderweg führt ab hier auf dem Grat mit nur einer kurzen Unterbrechung bis hinunter zur Hauptstrasse und diese querend gleich weiter zu einer winzigen Kapelle. Nach einem Hohlweg sind die ersten Häuser von Appenzell erreicht und es geht auf Hartbelag weiter. Aber das malerische Städtchen mit seinen schönen Häusern ist ein wahrer Genuss und Einkehrmöglichkeiten hat es mehr als genug. Also bummeln und fotografieren, bis um 16.30 der Zug mit den besten Anschlüssen fährt.
Um 9.10 verlasse ich das rote Zügli in der Zürchersmühle und steige über Befang, Egg, Ramsten und Müllershöhi auf die Hundwiler Höchi. So kurz vor elf sind die Gäste hier noch an einer Hand abzuzählen. So lasse ich mir nebst Kaffi mit Zwetschge den Kartoffelsalat und die Siedwurst schmecken und werde ganz unerwartet von MunggaLoch begrüsst. Schön, so ein Mini-Hikr-Treffen. Auch er geniesst nach seinem Bergsprint zum Einlaufen der neuen Schuhe das Mittagessen hier und die Zeit vergeht schnell.
Noch hier oben verabschieden wir uns. Ich steige über die Ochsenhöhi zur Chruterenegg ab, dann in leichtem Auf und Ab zum Himmelberg. Hier geht’s weglos auf die Hundshenki und auf Wegspuren über den Ostgrat hinab, einige umgestürzte Bäume umgehend oder übersteigend und kurz vor dem markierten Wanderweg unter dem Stacheldraht durchrobbend. Auch der Wanderweg führt ab hier auf dem Grat mit nur einer kurzen Unterbrechung bis hinunter zur Hauptstrasse und diese querend gleich weiter zu einer winzigen Kapelle. Nach einem Hohlweg sind die ersten Häuser von Appenzell erreicht und es geht auf Hartbelag weiter. Aber das malerische Städtchen mit seinen schönen Häusern ist ein wahrer Genuss und Einkehrmöglichkeiten hat es mehr als genug. Also bummeln und fotografieren, bis um 16.30 der Zug mit den besten Anschlüssen fährt.
Tourengänger:
Krokus
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare