Älplihorn Wintergipfel 3000 m
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Das Älplihorn liegt zwischen dem Sertigtal und Monstein. Der einfachste Aufstieg erfolgt von Süden über den Gratrücken, der keine besonderen Schwierigkeiten aufweist. Gegen das Sertig fallen die Wände umso steiler ab. Möglich wäre auch eine Besteigung via Nord-Grat vom Leidbachhorn, diese Route ist aber wesentlich anspruchsvoller, als der Südanstieg.
Wir starteten in Monstein Dorf 1636 m. Auf dem Wanderweg zur Oberalp 1913 m. Zurzeit wird der Fahrweg zur Oberalp saniert, was für Wanderer ein kleiner Umweg bedeutet. Von der Oberalp durch den Lärchenwald zu den Alphütten um Fanezmeder ca. 2200 m. Noch im Schatten wurde es dort merklich kühl und windig. Bei Punkt 2449 m erreichten wir dann endlich die Sonne. Ursprünglich wollten wir über die Fanezfurgga ins Sertig wandern, als wir dann den quasi schneefreien Südanstieg vom Älplihorn sahen, änderten wir kurzerhand die Tour um. Links hoch ins Bärentälli, an der Wetterstation vorbei bis zum gefrorenen Bärentällisee auf ca. 2600 m.
Links vom See die Geröllhalde hoch, bis unter die Gratfelsen, dann rechts auf den Mitteltälligrat. Über den wenig verschneiten Gratrücken zum Südgipfel. Den verschneiten Übergang auf den Nordgipfel bzw. Hauptgipfel mit dem Steinmann liessen wir weg, da wir dieses letzte Stück etwas heikel einschätzten T5,I. Wir wägten auf dem Rückweg noch ab, über die Bärentalerfurgga doch noch nach Sertig abzusteigen, beliessen aber aufgrund der Schneelage diesen Abstieg und stiegen auf dem gleichen Weg nach Monstein zurück.
Besonders schön sind zurzeit die goldenen Lärchen und die Herbstfarben um die malerische Oberalp. Wie die Gipfelfotos zeigen, sind die Südhänge noch vielmals schneefrei, während die Nordhänge bereits im Winterkleid liegen.
Wir starteten in Monstein Dorf 1636 m. Auf dem Wanderweg zur Oberalp 1913 m. Zurzeit wird der Fahrweg zur Oberalp saniert, was für Wanderer ein kleiner Umweg bedeutet. Von der Oberalp durch den Lärchenwald zu den Alphütten um Fanezmeder ca. 2200 m. Noch im Schatten wurde es dort merklich kühl und windig. Bei Punkt 2449 m erreichten wir dann endlich die Sonne. Ursprünglich wollten wir über die Fanezfurgga ins Sertig wandern, als wir dann den quasi schneefreien Südanstieg vom Älplihorn sahen, änderten wir kurzerhand die Tour um. Links hoch ins Bärentälli, an der Wetterstation vorbei bis zum gefrorenen Bärentällisee auf ca. 2600 m.
Links vom See die Geröllhalde hoch, bis unter die Gratfelsen, dann rechts auf den Mitteltälligrat. Über den wenig verschneiten Gratrücken zum Südgipfel. Den verschneiten Übergang auf den Nordgipfel bzw. Hauptgipfel mit dem Steinmann liessen wir weg, da wir dieses letzte Stück etwas heikel einschätzten T5,I. Wir wägten auf dem Rückweg noch ab, über die Bärentalerfurgga doch noch nach Sertig abzusteigen, beliessen aber aufgrund der Schneelage diesen Abstieg und stiegen auf dem gleichen Weg nach Monstein zurück.
Besonders schön sind zurzeit die goldenen Lärchen und die Herbstfarben um die malerische Oberalp. Wie die Gipfelfotos zeigen, sind die Südhänge noch vielmals schneefrei, während die Nordhänge bereits im Winterkleid liegen.
Tourengänger:
StefanP
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