Hornberg - Der unspektakuläre höchste Punkt der Frankenhöhe
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Die Frankenhöhe ist ein Teil des Süddeutschen Keuperberglandes, im Gegensatz zum nahen Steigerwald ist der Höhenzug aber viel stärker gegliedert und wird wegen fehlender Weinberge auch weniger besucht als dieser. Der höchste Punkt liegt wenig neben der normalen Route aus dem Raum Schweinfurt gen Süden, ist also vielleicht ein schöner Abstecher.
Vom Parkplatz aus folgt man kurz dem Ufer des örtlichen Badesees, bei der Verzweigung am Waldrand wählt man den oberen, in den Wald führenden Weg. In einer weiten Schleife erreicht man einen oben kaum ausgeprägten Höhenrücken und direkt danach eine andere Forststraße. Hier links und etwa 800m geradeaus zu einer Kreuzung mit Sitzbank. Halbrechts weiter und nach 300m wieder links. An der folgenden Verzweigung links hoch, ein Funkmast weist den Weg. An diesem vorbei komme ich bald an eine Kreuzung. Links weiter bis zu einem Hochsitz am höchsten Punkt des Weges. Links befindet sich der "Gipfel", leider mitten im Fichtendickicht. Ich besuche ihn nicht, der eine Meter an Höhe ist geschenkt...
Zurück gehe ich bis zur Kreuzung mit Bank auf bekanntem Weg. Jetzt rechts nach unten, bis der breite Weg erstmals eben wird. Hier zweigt links ein kleinerer Weg ab, der bald zu einer besseren Rückegasse wird, aber zielstrebig den Waldrand erreicht. Aus der über die Wiese führenden Traktorspur wird schnell wieder ein Feldweg, auf dem ich wenigen Minuten zurück am Auto bin.
Fazit:
Wenn man vielgestaltige Wälder (mal alt, oft jung, mal Fichten, mal Buchen, mal Birken etc.) mag, dann ist man hier richtig - wenn man schöne Aussichten, malerische Flecken etc. lieber hat, dann lohnt der Stopp eher nicht. Es hat schon seinen Grund, dass der Hornberg im Netz keine Erwähnung auf den diversen Wanderseiten findet...
Reine Gehzeit 1h20
...muss wohl die nächste Woche doch nochmal in die Chiemgauer Alpen fahren...
Vom Parkplatz aus folgt man kurz dem Ufer des örtlichen Badesees, bei der Verzweigung am Waldrand wählt man den oberen, in den Wald führenden Weg. In einer weiten Schleife erreicht man einen oben kaum ausgeprägten Höhenrücken und direkt danach eine andere Forststraße. Hier links und etwa 800m geradeaus zu einer Kreuzung mit Sitzbank. Halbrechts weiter und nach 300m wieder links. An der folgenden Verzweigung links hoch, ein Funkmast weist den Weg. An diesem vorbei komme ich bald an eine Kreuzung. Links weiter bis zu einem Hochsitz am höchsten Punkt des Weges. Links befindet sich der "Gipfel", leider mitten im Fichtendickicht. Ich besuche ihn nicht, der eine Meter an Höhe ist geschenkt...
Zurück gehe ich bis zur Kreuzung mit Bank auf bekanntem Weg. Jetzt rechts nach unten, bis der breite Weg erstmals eben wird. Hier zweigt links ein kleinerer Weg ab, der bald zu einer besseren Rückegasse wird, aber zielstrebig den Waldrand erreicht. Aus der über die Wiese führenden Traktorspur wird schnell wieder ein Feldweg, auf dem ich wenigen Minuten zurück am Auto bin.
Fazit:
Wenn man vielgestaltige Wälder (mal alt, oft jung, mal Fichten, mal Buchen, mal Birken etc.) mag, dann ist man hier richtig - wenn man schöne Aussichten, malerische Flecken etc. lieber hat, dann lohnt der Stopp eher nicht. Es hat schon seinen Grund, dass der Hornberg im Netz keine Erwähnung auf den diversen Wanderseiten findet...
Reine Gehzeit 1h20
...muss wohl die nächste Woche doch nochmal in die Chiemgauer Alpen fahren...
Tourengänger:
klemi74

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Kommentare (3)