Mont Chaberton 3131m, Cottische Alpen
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Der Mont Chaberton liegt am Ende des Val Susa, westlich von Turin. Er konnte früher mit dem Geländemotorad offenbar bis zum Gipfel befahren werden. Dies ist glücklicherweise nicht mehr möglich, da die einstige Militärstrasse nicht mehr unterhalten wird. Am Gipfel steht eine von weitem gut sichtbare ehemalige Militäranlage, wie nahezu auf jedem Berg in dieser Region, am Grenzkamm Italien-Frankreich.
Die Militäranlage wurde im 2.Weltkrieg nur wenige Tage nach der Fertigstellung komplett zerstört... Die Ruinen sind geblieben. Irgendwie ein bizarres Bild auf über 3130m.
Von diesen Berg hatten wir vorher noch nie gehört. Bei unserer Fahrt ins Blaue haben wir ihn nicht einmal gesehen, da am Abend vorher starker Gewitterregen niederprasselte. Zufällig landeten wir in Claviere, einem IT-FRA Grenzort an der Verbindungsstrasse Susa - Briancon. Beim abendlichen Studium der erworbenen Wanderkarte wurde uns bewusst, das dieser Berg ein schöner Aussichtsgipfel sein dürfte, um sich von der Region einen Ueberblick zu verschaffen.
Der Weg beginnt direkt im "Zentrum" von Claviere und ist gut beschildert und markiert. Im Winter sind hier auch einige Skilifte in Betrieb. Wir steigen am rechten Bachufer durch einen schönen Nadelwald bis etwa 2100m auf. An einer Alm vorbei, nun auf Wiesen weiter den gut markierten und ausgeschilderten Weg entlang. Ab ca. 2400 wird es steinig. Im Gipfelbereich kann man auch im Schutt abkürzen und quasi direkt auf den Gipfel zuhalten.
Sehr viele Mountainbiker quälten sich an diesen Sonntag bis zum Gipfel. Respekt. Aus meiner Sicht fast logisch. Noch bevor ich den ersten Biker sichtete dachte ich mir, das dies eingentlich ein toller (aber anstrengender und anspruchsvoller) MTB-Gipfel wäre. Wandertechnische Schwierigkeiten existieren keine.
Die Aussicht ist sehr beeindruckend. Das Panorama reicht von der Grand Paradiso Gruppe, über die Haute Vanoise, Dauphine, Queras bis zum Mont Viso und den Seealpen.
Die Militäranlage wurde im 2.Weltkrieg nur wenige Tage nach der Fertigstellung komplett zerstört... Die Ruinen sind geblieben. Irgendwie ein bizarres Bild auf über 3130m.
Von diesen Berg hatten wir vorher noch nie gehört. Bei unserer Fahrt ins Blaue haben wir ihn nicht einmal gesehen, da am Abend vorher starker Gewitterregen niederprasselte. Zufällig landeten wir in Claviere, einem IT-FRA Grenzort an der Verbindungsstrasse Susa - Briancon. Beim abendlichen Studium der erworbenen Wanderkarte wurde uns bewusst, das dieser Berg ein schöner Aussichtsgipfel sein dürfte, um sich von der Region einen Ueberblick zu verschaffen.
Der Weg beginnt direkt im "Zentrum" von Claviere und ist gut beschildert und markiert. Im Winter sind hier auch einige Skilifte in Betrieb. Wir steigen am rechten Bachufer durch einen schönen Nadelwald bis etwa 2100m auf. An einer Alm vorbei, nun auf Wiesen weiter den gut markierten und ausgeschilderten Weg entlang. Ab ca. 2400 wird es steinig. Im Gipfelbereich kann man auch im Schutt abkürzen und quasi direkt auf den Gipfel zuhalten.
Sehr viele Mountainbiker quälten sich an diesen Sonntag bis zum Gipfel. Respekt. Aus meiner Sicht fast logisch. Noch bevor ich den ersten Biker sichtete dachte ich mir, das dies eingentlich ein toller (aber anstrengender und anspruchsvoller) MTB-Gipfel wäre. Wandertechnische Schwierigkeiten existieren keine.
Die Aussicht ist sehr beeindruckend. Das Panorama reicht von der Grand Paradiso Gruppe, über die Haute Vanoise, Dauphine, Queras bis zum Mont Viso und den Seealpen.
Tourengänger:
akka

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