Vom Bivacco Ravelli zum Corno Bianco
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Die Tour am 27.06.19 auf den Corno Bianco verlief nicht reibungslos. Die Route ist schwer zu finden!
Über Geröll u. Gras erreicht man Felsen, über die man kurz (II) klettern muss. Dahinter sieht man ein Drahtseil herunterhängen, woran man erkennt, dass man auf der richtigen Route unterwegs ist.
Unterwegs verlor ich die Route zur Bochetta di Puio u. ging zu weit rechts. Allerdings war ich doch richtig, da ich etwas unter der Cima del Forno ankam. Über Felsen (II) erreichte ich in Kürze ihren Gipfel. Auf der anderen Seite kletterte ich wieder ab. Ich stieg die Geröllflanke ab, bis ich nach rechts über die Flanke zur genannten Scharte gehen konnte.
Unter dem Grat quert man die Felsflanke, durch ein paar Rinnen durch zum Gipfel des Corno Bianca. Die Route ist mit Steinmännern markiert, meist I u. Gehgelände, sonst noch ein paar II-Stellen.
Über dieselbe Route kehrte ich zum Biwak zurück, um dort noch einmal zu übernachten.
Über Geröll u. Gras erreicht man Felsen, über die man kurz (II) klettern muss. Dahinter sieht man ein Drahtseil herunterhängen, woran man erkennt, dass man auf der richtigen Route unterwegs ist.
Unterwegs verlor ich die Route zur Bochetta di Puio u. ging zu weit rechts. Allerdings war ich doch richtig, da ich etwas unter der Cima del Forno ankam. Über Felsen (II) erreichte ich in Kürze ihren Gipfel. Auf der anderen Seite kletterte ich wieder ab. Ich stieg die Geröllflanke ab, bis ich nach rechts über die Flanke zur genannten Scharte gehen konnte.
Unter dem Grat quert man die Felsflanke, durch ein paar Rinnen durch zum Gipfel des Corno Bianca. Die Route ist mit Steinmännern markiert, meist I u. Gehgelände, sonst noch ein paar II-Stellen.
Über dieselbe Route kehrte ich zum Biwak zurück, um dort noch einmal zu übernachten.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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