Schlammschlacht auf den Eisenerzer Reichenstein
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Heute wollten wir, bevor die Schutzhütte am Eisenerzer Reichenstein schließt, noch einmal die gastliche Hütte besuchen.
In der Nacht waren die Temperaturen gefallen und es hatte leicht geregnet, daher wurden zur Sicherheit die Grödeln mit eingepackt, denn wir rechneten bereits mit mehr oder minder winterlichen Bedingungen am Berg.
Bei strahlendem Sonnenschein starten wir beim Parkplatz am Präbichler Hof. Nach der Bergstation des Sessellifts wird der Weg immer schlammiger und rutschiger und es ist mit Bedacht zu achten, wo man(n)/frau hintritt. Je höher wir kommen, desto mehr zieht es zu und ab dem Rössl steigen wir im dichten Nebel bergwärts. Bei der Abzweigung zur Stiege bzw. zum Normalweg beschließen wir über die Stiege aufzusteigen und hier erweisen sich die Grödeln als sehr nützlich, denn der Weg ist ziemlich rutschig.
Zahlreiche "BergsteigerInnen" sind, trotz der fortgeschrittenen Jahreszeit, noch mit leichten Turn- bzw. Laufschuhen Richtung Gipfel unterwegs. Nach der Stiege beginnen sich die Nebel zu lichten und es wird ein strahlend schöner und komplett windstiller Tag.


Nachdem wir den Gipfel erklommen haben gönnen wir uns noch eine kräftige Stärkung und Rast beim gastlichen Schutzhaus.
Ich bin fasziniert, wie ruhig und nett das Team des Schutzhauses da oben agiert, auch bei höchst ungewöhnlichen Wünschen. Ich höre wie am Nebentisch jemand eine heiße Schokolade und einige andere, doch etwas ungewöhnliche Dinge, für diese Höhe, ordern will... Liebe "Bergwanderer" aus fernen Landen: dies ist ein Schutzhaus und ihr befindet euch auf knapp 2200m Seehöhe und da gibt es eben gewisse Dinge nicht bzw. ist die Speisekarte, für meine Begriffe, mehr als ausreichend und lang, aber eine heiße Schokolade werdet ihr hier sicher nicht finden!

Nach einem kräftigen Mittagessen geht es auf dem gleichen Weg zurück ins Tal; die Stiege "schenken" wir uns im Abstieg und steigen am Normalweg zurück hinab zum Präbichl!

Fazit: Der Reichenstein ist immer eine nette Tour, jedoch sollte man(n)/frau schon zu dieser Jahreszeit mit etwas anspruchsvolleren und möglicherweise bereits winterlichen Bedingungen rechnen. Mich wundert es immer wieder, dass hier nicht mehr passiert!

Bei strahlendem Sonnenschein starten wir beim Parkplatz am Präbichler Hof. Nach der Bergstation des Sessellifts wird der Weg immer schlammiger und rutschiger und es ist mit Bedacht zu achten, wo man(n)/frau hintritt. Je höher wir kommen, desto mehr zieht es zu und ab dem Rössl steigen wir im dichten Nebel bergwärts. Bei der Abzweigung zur Stiege bzw. zum Normalweg beschließen wir über die Stiege aufzusteigen und hier erweisen sich die Grödeln als sehr nützlich, denn der Weg ist ziemlich rutschig.



Nachdem wir den Gipfel erklommen haben gönnen wir uns noch eine kräftige Stärkung und Rast beim gastlichen Schutzhaus.
Ich bin fasziniert, wie ruhig und nett das Team des Schutzhauses da oben agiert, auch bei höchst ungewöhnlichen Wünschen. Ich höre wie am Nebentisch jemand eine heiße Schokolade und einige andere, doch etwas ungewöhnliche Dinge, für diese Höhe, ordern will... Liebe "Bergwanderer" aus fernen Landen: dies ist ein Schutzhaus und ihr befindet euch auf knapp 2200m Seehöhe und da gibt es eben gewisse Dinge nicht bzw. ist die Speisekarte, für meine Begriffe, mehr als ausreichend und lang, aber eine heiße Schokolade werdet ihr hier sicher nicht finden!

Nach einem kräftigen Mittagessen geht es auf dem gleichen Weg zurück ins Tal; die Stiege "schenken" wir uns im Abstieg und steigen am Normalweg zurück hinab zum Präbichl!

Fazit: Der Reichenstein ist immer eine nette Tour, jedoch sollte man(n)/frau schon zu dieser Jahreszeit mit etwas anspruchsvolleren und möglicherweise bereits winterlichen Bedingungen rechnen. Mich wundert es immer wieder, dass hier nicht mehr passiert!
Tourengänger:
mountainrescue,
harlem


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