Stimmungsvolle Wanderung aber ohne den geplanten Abstieg
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Vor neun Jahren bin ich zum ersten Mal auf der Ostseite des Mutschen abgestiegen. Da hatte es allerdings nur leichten Nebel, was die Wegfindung damals schon etwas schwierig machte, da die Route zum Teil weglos ist, oder nur Trittspuren vorhanden sind. Im oberen Teil ist das Gelände sehr steil, zudem war es durch das hohe Gras auch sehr, sehr rutschig.
Schon länger geisterte in mir der Gedanke diesen Interessanten Abstieg nochmals zu unternehmen.
Am heutigen Donnerstag hatte der Wetterbericht schönes Wetter vorausgesagt, obwohl es am Tag zuvor fast nur regnete und in den Bergen bis auf 1200m -1500m runter, schneite.
So fuhr ich mit den Hunden nach Wildhaus und parkierte bei Schönenboden auf einem öffentlichen und gebührenfreien Parkplatz.
Ich musste ein Stück auf der Strasse zurückgehen und bog rechts Richtung Bodenweidli ab. Folgte dem Wanderweg, der durchs Flürentobel hoch geht und beim P. 1389 auf einen Fahrweg trifft.
Diesem folgte ich bis zur Teselalp und bog dort auf den Wanderweg ab Richtung Zwinglipasshütte.
Die frisch verschneite Landschaft war eine Augenweide, wunderschön und als ab der Chreialp die Sonne noch dazu kam war es ein perfekter Aufstieg zur Hütte.
Als ich mit den Hunden die Terrasse betrat war gerade eine Hüttenangestellte daran den Schnee von den Bänken und Tischen zu schaufeln und war ganz erstaunt als sie uns sah und meinte nur, dass ich früh dran wäre und der erste Tagesgast sei.
Die Hunde blieben draussen auf der Terrasse und die Kinder, die draussen waren, spielten mit Skip, während ich drinnen in der Gaststube sass.
Nach der Stärkung folgten wir dem verschneiten Wanderweg zum Zwinglipass und ab da dem Wanderweg zum Mutschensattel der trotz des Schnees gut zu meistern war. Leider wurden die Wolkenfelder immer dichter und vom Rheintal kamen immer dickere Wolken hoch und ich stellte mich bereits darauf ein, dass ich heute den Abstieg via Heuberg nicht unternehmen kann.
Auf dem Mutschen kam dann die definitive Entscheidung und ich brach das Unterfangen ab, zu heikel für einen Abstieg im dicken Nebel und ohne markierten Weg.
Na ja, dann eben ein anderes Mal und stieg wieder zum Mutschensattel runter und da ich jetzt noch eine Menge Zeit zur Verfügung hatte und noch nicht nach Hause wollte, verabredete ich mich mit einem befreundetem Paar, das zurzeit in Wildhaus weilte.
Unterdessen stieg ich auf dem Wanderweg runter Richtung Alp Grueb ab und bei der Teselalp hat sich dann der Kreis wieder geschlossen und ich folgte dem gleichen Weg zurück zum Auto wie am Morgen beim Aufstieg. Ein Blick zurück zum Mutschen zeigte mir, dass die Wolken immer dichter wurden und sich bis nach Wildhaus ausbreiteten.
Ich komme wieder, dann aber bei gutem und sicherem Wetter.
Anschliessend konnte ich noch einen gemütlichen Nachmittage mit dem befreundeten Paar verbringen.
Schon länger geisterte in mir der Gedanke diesen Interessanten Abstieg nochmals zu unternehmen.
Am heutigen Donnerstag hatte der Wetterbericht schönes Wetter vorausgesagt, obwohl es am Tag zuvor fast nur regnete und in den Bergen bis auf 1200m -1500m runter, schneite.
So fuhr ich mit den Hunden nach Wildhaus und parkierte bei Schönenboden auf einem öffentlichen und gebührenfreien Parkplatz.
Ich musste ein Stück auf der Strasse zurückgehen und bog rechts Richtung Bodenweidli ab. Folgte dem Wanderweg, der durchs Flürentobel hoch geht und beim P. 1389 auf einen Fahrweg trifft.
Diesem folgte ich bis zur Teselalp und bog dort auf den Wanderweg ab Richtung Zwinglipasshütte.
Die frisch verschneite Landschaft war eine Augenweide, wunderschön und als ab der Chreialp die Sonne noch dazu kam war es ein perfekter Aufstieg zur Hütte.
Als ich mit den Hunden die Terrasse betrat war gerade eine Hüttenangestellte daran den Schnee von den Bänken und Tischen zu schaufeln und war ganz erstaunt als sie uns sah und meinte nur, dass ich früh dran wäre und der erste Tagesgast sei.
Die Hunde blieben draussen auf der Terrasse und die Kinder, die draussen waren, spielten mit Skip, während ich drinnen in der Gaststube sass.
Nach der Stärkung folgten wir dem verschneiten Wanderweg zum Zwinglipass und ab da dem Wanderweg zum Mutschensattel der trotz des Schnees gut zu meistern war. Leider wurden die Wolkenfelder immer dichter und vom Rheintal kamen immer dickere Wolken hoch und ich stellte mich bereits darauf ein, dass ich heute den Abstieg via Heuberg nicht unternehmen kann.
Auf dem Mutschen kam dann die definitive Entscheidung und ich brach das Unterfangen ab, zu heikel für einen Abstieg im dicken Nebel und ohne markierten Weg.
Na ja, dann eben ein anderes Mal und stieg wieder zum Mutschensattel runter und da ich jetzt noch eine Menge Zeit zur Verfügung hatte und noch nicht nach Hause wollte, verabredete ich mich mit einem befreundetem Paar, das zurzeit in Wildhaus weilte.
Unterdessen stieg ich auf dem Wanderweg runter Richtung Alp Grueb ab und bei der Teselalp hat sich dann der Kreis wieder geschlossen und ich folgte dem gleichen Weg zurück zum Auto wie am Morgen beim Aufstieg. Ein Blick zurück zum Mutschen zeigte mir, dass die Wolken immer dichter wurden und sich bis nach Wildhaus ausbreiteten.
Ich komme wieder, dann aber bei gutem und sicherem Wetter.
Anschliessend konnte ich noch einen gemütlichen Nachmittage mit dem befreundeten Paar verbringen.
Tourengänger:
Flylu
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