Vogesen: Sentier des Roches - Le Hohneck (1363 m)
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Der Sentier des Roches verläuft zwischen dem Col de la Schlucht (1139 m) und dem Krappenfels (1021 m) in den Vogesen. Der ca. 3 km lange Steig ist ein für ein Mittelgebirge ziemlich anspruchsvoller Gebirgspfad. Er quert die ostseitigen ins Munstertal abfallenden Felsabstürze des Vogesenkamms und ist an anspruchsvollen Stellen durch Sicherungen entschärft. Nach dem Ende des gesicherten Steigs (Krappenfels) führt ein Wanderweg ins Frankenthal und von dort über die von Hochweiden bedeckten Hohneckgipfel zurück zum Ausgangspunkt.
Nach unserer Anreise starteten wir unsere Wanderung am großen Parkplatz des Col de la Schlucht (1139 m). Zunächst geht es kurz entlang der Passstraße in Richtung Munster abwärts, bevor man auf der rechten Seite (Wegweiser) der Markierung (blauer Balken) folgt.
Anfangs wandert man noch auf wilden Waldpfaden, danach quert der gesicherte Felsenweg die ostseitigen Steilhänge des Vogesenkamms. Der oft schmale, zum Teil ausgesetzte abwechslungsreiche Steig ist an exponierten Stellen durch Handläufe, Brücken und Stege entschärft. Unterwegs bieten sich auf dem spannend angelegten Felssteig immer wieder schöne Tief- und Weitblicke über das Munstertal bis zum Schwarzwald. Bei unserer Begehung war vor allem auf den wurzelig-steinigen Abschnitten des Steigs etwas Vorsicht geboten. Einige mit Moos überzogene Stellen waren sehr nass und dementsprechend rutschig.
Nach ca. 3 km gelangten wir zum Krappenfels (1021 m), wo der Sentier des Roches endet.
Am Krappenfels hält man sich rechts und steigt auf einem breiten Pfad bis zu einer Forststraße hinunter. Auf dieser erreichten wir die auf schönem Weidegelände liegende Ferme Auberge Frankenthal (1030 m). Von der leider bereits geschlossenen Hütte folgten wir dem steilen Pfad, der uns in Richtung Süden (Markierung rote Dreieck) zum Col du Schaeferthal (1228 m) hinaufführte. Unterwegs besuchten wir die Grotte Dagobert (1128 m), die mit einem kurzen Abstecher vom Aufstiegsweg erreichbar ist.
Vom Col du Schauferthal ließ sich mit wenig Zeitaufwand der aussichtsreiche Gipfel Le Petit Hohneck (1289 m) über die Westflanke besteigen. Danach stiegen wir zurück zum Sattel bevor es an den Schlussanstieg zum Le Hohneck (1369 m), dem dritthöchsten Gipfel der Vogesen ging.
Nach einer kurzen Einkehr im Gipfelgasthaus stiegen wir über freie Hochflachen entlang des Hauptkamms nach Norden (Markierung roter Balken) zum Col du Falimont (1306 m). Dabei hat man einen sehr schönen Blick auf die Martinswand und ins zuvor besuchte Frankenthal, bevor es durch urige Wälder zurück zum Col de la Schlucht (1139 m) hinuntergeht.
Nach unserer Anreise starteten wir unsere Wanderung am großen Parkplatz des Col de la Schlucht (1139 m). Zunächst geht es kurz entlang der Passstraße in Richtung Munster abwärts, bevor man auf der rechten Seite (Wegweiser) der Markierung (blauer Balken) folgt.
Anfangs wandert man noch auf wilden Waldpfaden, danach quert der gesicherte Felsenweg die ostseitigen Steilhänge des Vogesenkamms. Der oft schmale, zum Teil ausgesetzte abwechslungsreiche Steig ist an exponierten Stellen durch Handläufe, Brücken und Stege entschärft. Unterwegs bieten sich auf dem spannend angelegten Felssteig immer wieder schöne Tief- und Weitblicke über das Munstertal bis zum Schwarzwald. Bei unserer Begehung war vor allem auf den wurzelig-steinigen Abschnitten des Steigs etwas Vorsicht geboten. Einige mit Moos überzogene Stellen waren sehr nass und dementsprechend rutschig.
Nach ca. 3 km gelangten wir zum Krappenfels (1021 m), wo der Sentier des Roches endet.
Am Krappenfels hält man sich rechts und steigt auf einem breiten Pfad bis zu einer Forststraße hinunter. Auf dieser erreichten wir die auf schönem Weidegelände liegende Ferme Auberge Frankenthal (1030 m). Von der leider bereits geschlossenen Hütte folgten wir dem steilen Pfad, der uns in Richtung Süden (Markierung rote Dreieck) zum Col du Schaeferthal (1228 m) hinaufführte. Unterwegs besuchten wir die Grotte Dagobert (1128 m), die mit einem kurzen Abstecher vom Aufstiegsweg erreichbar ist.
Vom Col du Schauferthal ließ sich mit wenig Zeitaufwand der aussichtsreiche Gipfel Le Petit Hohneck (1289 m) über die Westflanke besteigen. Danach stiegen wir zurück zum Sattel bevor es an den Schlussanstieg zum Le Hohneck (1369 m), dem dritthöchsten Gipfel der Vogesen ging.
Nach einer kurzen Einkehr im Gipfelgasthaus stiegen wir über freie Hochflachen entlang des Hauptkamms nach Norden (Markierung roter Balken) zum Col du Falimont (1306 m). Dabei hat man einen sehr schönen Blick auf die Martinswand und ins zuvor besuchte Frankenthal, bevor es durch urige Wälder zurück zum Col de la Schlucht (1139 m) hinuntergeht.
Tourengänger:
Ole
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