Kleine Runde überm Furkajoch
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Wenn man etwas weniger berggewohnte Begleitungen hat, empfiehlt es sich manchmal, die Gesamtzahl der Höhenmeter etwas zu reduzieren, damit der Genuss nicht zu kurz kommt. Dazu kommt, dass an diesem sommerlichen Tag die Gewittergefahr mal wieder nicht zu verachten ist, so dass es günstig ist, im Fall des Falles schnell unten zu sein. Aus diesem Grund fällt die Wahl auf einige schöne Aussichtsgipfel nördlich des Furkapasses.
Start der Tour ist etwas unterhalb der Passhöhe in nördlicher Richtung, wo eine kleine Schotterstraße zur Protlaalpe abzweigt. Das Auto kann man hier oder ein paar Meter unterhalb günstig am Straßenrand abstellen. Zur Alpe sind es nur noch ein paar Meter, danach steigen wir in das Portla Fürkele, die Scharte zwischen Gerenfalben und Portlakopf. Letzteren kann man in ein paar Minuten auf leicht ausgetztem Steigerl mitnehmen, der Tiefblick auf die Passstraße lohnt sich in jedem Fall (die damit einhergehende Geräuschkulisse freilich weniger). Danach heißts im Grunde nur noch schlendern und genießen - ein breiter Wanderweg führt durch schöne Wiesen auf das milde Portlahorn, das trotz seiner Nähe zur Zivilisation nicht übermäßig überlaufen ist. Um die Sache abzurunden, gehen wir auf der Norseite vom Berg hinunter, gelangen in das Sünser Joch und nehmen uns die Sünser Spitze auch noch unter die Hufe - landschaftlich eindeutig das Highlight. Vom Joch geht's zunächst durch Wiesen auf die Grathöhe, danach südlich querend in einigem Auf und Ab, zuletzt recht steil auf den ungemein aussichtsreichen Gipfel. Dort kann man gut verweilen, ein phantastischer Platz.
Für den Abstieg verfolgen wir den gleichen Weg in das Sünser Joch und wieder ein Stück hinauf zum Portlahorn. Am kleinen Blauen See zweigt nach rechts ein selten begangener, etwas matschiger Steig ab, der die Westflanke des Portlahorns unterquerend leicht und stetig fallend zurück in's Portla Fürkele führt. Gut, dass es von hier nur noch ein paar Meter zum Auto sind, denn rundherum haben sich inzwischen saftige Gewitterzellen gebildet. So haben wir einen alles in allem traumhaft schönen Sommertag angemessen ausnutzen können.
Start der Tour ist etwas unterhalb der Passhöhe in nördlicher Richtung, wo eine kleine Schotterstraße zur Protlaalpe abzweigt. Das Auto kann man hier oder ein paar Meter unterhalb günstig am Straßenrand abstellen. Zur Alpe sind es nur noch ein paar Meter, danach steigen wir in das Portla Fürkele, die Scharte zwischen Gerenfalben und Portlakopf. Letzteren kann man in ein paar Minuten auf leicht ausgetztem Steigerl mitnehmen, der Tiefblick auf die Passstraße lohnt sich in jedem Fall (die damit einhergehende Geräuschkulisse freilich weniger). Danach heißts im Grunde nur noch schlendern und genießen - ein breiter Wanderweg führt durch schöne Wiesen auf das milde Portlahorn, das trotz seiner Nähe zur Zivilisation nicht übermäßig überlaufen ist. Um die Sache abzurunden, gehen wir auf der Norseite vom Berg hinunter, gelangen in das Sünser Joch und nehmen uns die Sünser Spitze auch noch unter die Hufe - landschaftlich eindeutig das Highlight. Vom Joch geht's zunächst durch Wiesen auf die Grathöhe, danach südlich querend in einigem Auf und Ab, zuletzt recht steil auf den ungemein aussichtsreichen Gipfel. Dort kann man gut verweilen, ein phantastischer Platz.
Für den Abstieg verfolgen wir den gleichen Weg in das Sünser Joch und wieder ein Stück hinauf zum Portlahorn. Am kleinen Blauen See zweigt nach rechts ein selten begangener, etwas matschiger Steig ab, der die Westflanke des Portlahorns unterquerend leicht und stetig fallend zurück in's Portla Fürkele führt. Gut, dass es von hier nur noch ein paar Meter zum Auto sind, denn rundherum haben sich inzwischen saftige Gewitterzellen gebildet. So haben wir einen alles in allem traumhaft schönen Sommertag angemessen ausnutzen können.
Tourengänger:
maxl

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