Guscha Gratweg - Flums
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Der Guscha ist eine sensationelle Aussichtskanzel am Flumser Kleinberg. Seinen Gipfel erreicht man auf einem herrlichen Gratweg. Eine Tour welche prachtvolle Aussicht auf den Churfirsten, die Alvierkette, Säntis, Pizol und auf den tief unten liegenden Walensee bietet. Konditionell wenig anstrengende Rundtour mit nur wenig Höhenmetern aber genialer landschaftlicher Aussicht.
Nach dem man mit der alten Gondelbahn bis Schönhalden (1490 Meter) hochgefahren ist beginnt die Rundwanderung im Aufstieg über Kuhweiden und durch Wälder bis ins Tal Mädems. Dann beim Wegweiser (P. 1709) den steilen Aufstieg nehmen. Dieser ist angeschrieben mit Mädems Hintersäss über Guscha. Bei diesem Punkt sollte es eigentlich einen Weg geben der anfangs nur leicht ansteigend nordwärts führt und dann schon sehr weit unten anfängt entlang des abschüssigen und ausgesetzten Grates hoch zu führen. Leider finden wir diesen nicht und gehen bis zur Wisswand über den regulären markierten Wanderweg.
Bei Wisswand angekommen gibt es einen nicht regulären aber gut sichtbaren Pfad welcher rechts mitten durch ein riesiges Heidelbeerfeld führt. Diesen Weg nehmen wir und kommen dann auf den alten Gratweg welcher keine Markierungen aufweist. Am Grat angelangt einfach links dem Pfad entlang hochsteigen. Die Wegfindung stellt kein Problem dar. Das letzte Stück hoch zum Guscha Kreuz, einer Aussichtsplattform, ist extrem steil und man benötigt oft alle Viere um dort hochzukraxeln. Der Weg ist ziemlich ausgesetzt! Kurz bevor man die Ebene mit dem Kreuz erreicht mündet auch der reguläre, markierte Wanderweg in diesen Pfad.
Den Rest der Tour folgt man einfach über den Grat auf markiertem Weg über Chammhüttli (2041 Meter) hinunter nach Mädems Hintersäss (1776 Meter). Hier angekommen ist es etwas irreführend weil es einen breiten Weg gibt der hoch führt und wahrscheinlich zur Wisswand hoch geht. Auf der Karte ist dieser nicht eingezeichnet. Nimm einfach den Weg welcher von der Alp auf der Höhenlinie nordwärts führt. Dieser Weg führt wieder zu P. 1709.
Ein anderer Weg führt jenseits des Bachgrabens von der Alp Mädems Hintersäss in ca. 3 1/2 Stunden über den Chapfensee nach Mels.
Nach dem man mit der alten Gondelbahn bis Schönhalden (1490 Meter) hochgefahren ist beginnt die Rundwanderung im Aufstieg über Kuhweiden und durch Wälder bis ins Tal Mädems. Dann beim Wegweiser (P. 1709) den steilen Aufstieg nehmen. Dieser ist angeschrieben mit Mädems Hintersäss über Guscha. Bei diesem Punkt sollte es eigentlich einen Weg geben der anfangs nur leicht ansteigend nordwärts führt und dann schon sehr weit unten anfängt entlang des abschüssigen und ausgesetzten Grates hoch zu führen. Leider finden wir diesen nicht und gehen bis zur Wisswand über den regulären markierten Wanderweg.
Bei Wisswand angekommen gibt es einen nicht regulären aber gut sichtbaren Pfad welcher rechts mitten durch ein riesiges Heidelbeerfeld führt. Diesen Weg nehmen wir und kommen dann auf den alten Gratweg welcher keine Markierungen aufweist. Am Grat angelangt einfach links dem Pfad entlang hochsteigen. Die Wegfindung stellt kein Problem dar. Das letzte Stück hoch zum Guscha Kreuz, einer Aussichtsplattform, ist extrem steil und man benötigt oft alle Viere um dort hochzukraxeln. Der Weg ist ziemlich ausgesetzt! Kurz bevor man die Ebene mit dem Kreuz erreicht mündet auch der reguläre, markierte Wanderweg in diesen Pfad.
Den Rest der Tour folgt man einfach über den Grat auf markiertem Weg über Chammhüttli (2041 Meter) hinunter nach Mädems Hintersäss (1776 Meter). Hier angekommen ist es etwas irreführend weil es einen breiten Weg gibt der hoch führt und wahrscheinlich zur Wisswand hoch geht. Auf der Karte ist dieser nicht eingezeichnet. Nimm einfach den Weg welcher von der Alp auf der Höhenlinie nordwärts führt. Dieser Weg führt wieder zu P. 1709.
Ein anderer Weg führt jenseits des Bachgrabens von der Alp Mädems Hintersäss in ca. 3 1/2 Stunden über den Chapfensee nach Mels.
Tourengänger:
lynx
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