Scheideggstock (2077 m) - Einsame Tour hoch über dem Engelberger Tal
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Nach der Traumwanderung vom Vortag Wissigstock (2887 m) - Engelberger Rotstock (2818 m) wollte ich am letzten Urlaubstag eine Tour auf der Westseite des Engelberger Tals machen. Da hier die Aufstiegshilfen fehlen, geht es deutlich ruhiger als in anderen Wandergebieten zu.
Startpunkt meiner Tour war die Ortsmitte von Engelberg (1000 m). Von dort wanderte ich an der Talstation der Titlisbahn (996 m) vorbei und folgte dem Wegweiser nach links und stieg auf dem Wanderweg hinauf bis Unter Trübsee (1300 m). Ein asphaltierter Fahrweg führt einen durch schönes Alpgelände vorbei an der Wanghütte (1333 m) zur Haltenhütte (1335 m).
Auf dem weiß-rot-weiß markierten Wanderweg geht es zunächst in Richtung Juchlipass. Bei ca. 1520 m gelangt man an eine Wegkreuzung. Hier hält man sich rechts und steigt bis zur Alp Ober-Arni (1614 m) die Bergflanke hinauf.
Von der Alphütte steigt man noch ein kurzes Stück nach links den Berg hoch. Nach ca. 60 Höhenmeter kommt man erneut an einen etwas undeutlichen Abzweig an dem man sich rechts hält (Felsbrocken mit Scheidegg-Beschriftung). Danach stieg ich in steilem Grasgelände auf Wegspuren in Richtung Gipfel hinauf. Die Markierungen sind ab der Alp Ober-Arni sehr spärlich und verblasst. Das Ziel ist jedoch immer gut sichtbar. Den letzten Abschnitt zum Scheideggstock (2077 m) legte ich dann im Steilgras weglos zurück.
Am Gipfel erwartete mich bei perfektem Wanderwetter eine tolle Rundumsicht auf das ganze Engelberger Tal und seine Gipfelumrahmung. Nach kurzer Pause und vielen Fotos machte ich mich an den Abstieg in Richtung Lutersee.
Entlang der grasigen Gratkante geht man zunächst in wenigen Minuten zum Gross Storchen (2076 m). Von diesem Grasbuckel sind es nur wenige Meter wegloser Abstieg bis zu dem Steig, der mich hinunter zur Hüethütte (1740 m) am Lutersee (1702 m) führte. Hier geht es zunächst recht flach in auf der Südseite des Salistocks nach Osten bis eine Steilstufe nach Arnizingel (1516 m) hinunterführt.
Mein weiterer Abstieg erfolgte auf einem gut ausgebauten Wanderweg, der unterhalb des Zingelschafbergs über Staldeli (1176 m) nach Engelberg (1000 m) hinunterführt.
Startpunkt meiner Tour war die Ortsmitte von Engelberg (1000 m). Von dort wanderte ich an der Talstation der Titlisbahn (996 m) vorbei und folgte dem Wegweiser nach links und stieg auf dem Wanderweg hinauf bis Unter Trübsee (1300 m). Ein asphaltierter Fahrweg führt einen durch schönes Alpgelände vorbei an der Wanghütte (1333 m) zur Haltenhütte (1335 m).
Auf dem weiß-rot-weiß markierten Wanderweg geht es zunächst in Richtung Juchlipass. Bei ca. 1520 m gelangt man an eine Wegkreuzung. Hier hält man sich rechts und steigt bis zur Alp Ober-Arni (1614 m) die Bergflanke hinauf.
Von der Alphütte steigt man noch ein kurzes Stück nach links den Berg hoch. Nach ca. 60 Höhenmeter kommt man erneut an einen etwas undeutlichen Abzweig an dem man sich rechts hält (Felsbrocken mit Scheidegg-Beschriftung). Danach stieg ich in steilem Grasgelände auf Wegspuren in Richtung Gipfel hinauf. Die Markierungen sind ab der Alp Ober-Arni sehr spärlich und verblasst. Das Ziel ist jedoch immer gut sichtbar. Den letzten Abschnitt zum Scheideggstock (2077 m) legte ich dann im Steilgras weglos zurück.
Am Gipfel erwartete mich bei perfektem Wanderwetter eine tolle Rundumsicht auf das ganze Engelberger Tal und seine Gipfelumrahmung. Nach kurzer Pause und vielen Fotos machte ich mich an den Abstieg in Richtung Lutersee.
Entlang der grasigen Gratkante geht man zunächst in wenigen Minuten zum Gross Storchen (2076 m). Von diesem Grasbuckel sind es nur wenige Meter wegloser Abstieg bis zu dem Steig, der mich hinunter zur Hüethütte (1740 m) am Lutersee (1702 m) führte. Hier geht es zunächst recht flach in auf der Südseite des Salistocks nach Osten bis eine Steilstufe nach Arnizingel (1516 m) hinunterführt.
Mein weiterer Abstieg erfolgte auf einem gut ausgebauten Wanderweg, der unterhalb des Zingelschafbergs über Staldeli (1176 m) nach Engelberg (1000 m) hinunterführt.
Tourengänger:
Ole
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