Zum Hängst 2002müM und Pfaff 2108müM im Bisistal
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Bei meiner letzten Wandung im Bisistal zum Alper Horn ist mir der imposante Hängst aufgefallen. Mein Interesse war geweckt, um ihm einen Besuch abzustatten.
Bruno und ich starteten mit den Hunden bei Sali im Bisistal, und dies bei herrlichem Herbstwetter unsere Tour zum Hängst.
Wir folgten zuerst dem markierten Wanderweg Richtung Waldi und Glattalp bogen dann Richtung Milchbüelen ab und weiter bis nach Feldmoos.
Ab da stiegen wir auf dem blau-weiss markierten Wanderweg hoch Richtung Mälchberg, der zu Beginn unschwierig zu meistern ist.
Bei der letzten gut blau-weiss sichtbaren Markierung (Metallstange) sind wir irrtümlich ein Stück dem breiten Weg geradeaus weitergelaufen. Wieder zurück bei der letzten Markierung fanden wir dann denn richtigen Aufstieg, der auf dem breiten Rücken hoch ging (südlich des Seils der Transportbahn). Der Weg im Fels ist gut markiert und problemlos zu finden ab und zu mussten wir die Hände zur Hilfe nehmen doch war es nur leicht ausgesetzt.
Ab der Alp Mälchberg sind wir weglos und unschwierig den steilen Wiesenhang hoch Richtung Hängst und konnten von dort oben eine herrliche rundum Sicht geniessen, einzig die fliegenden Ameisen war ziemlich lästig und so kam es, dass wir auch nicht allzu lange blieben.
Wir folgten dem Grat Richtung Pfaff und stiegen auf den Wanderweg ab, der zur Glattalp führt und stiegen anschliessende weglos und unschwierig zum Pfaff hoch und wurden dort wiederum von einem Schwarm fliegender Ameisen begrüsst.
Der Abstieg zur SAC Glattalphütte folgte auf dem rot-weiss markierten Wanderweg und zur unserer Überraschung hatte es auf der Hütte gar nicht so viele Wanderer wie wir dachten.
Nach der Stärkung und von meiner Seite, leichtem wehmütigem Abschied von der alten Hütte, die nach dem Umbau nicht mehr die gleiche sein wird, stiegen wir auf dem steilen Wanderweg runter nach Sali.
Fazit:
Schöner und abwechslungsreicher Aufstieg nach Mälchberg der aber eher selten begangen wird. Trotz des einfachen Aufstieg zum Hängst ist er schon allein wegen der Aussicht einen Besuch wert
Bruno und ich starteten mit den Hunden bei Sali im Bisistal, und dies bei herrlichem Herbstwetter unsere Tour zum Hängst.
Wir folgten zuerst dem markierten Wanderweg Richtung Waldi und Glattalp bogen dann Richtung Milchbüelen ab und weiter bis nach Feldmoos.
Ab da stiegen wir auf dem blau-weiss markierten Wanderweg hoch Richtung Mälchberg, der zu Beginn unschwierig zu meistern ist.
Bei der letzten gut blau-weiss sichtbaren Markierung (Metallstange) sind wir irrtümlich ein Stück dem breiten Weg geradeaus weitergelaufen. Wieder zurück bei der letzten Markierung fanden wir dann denn richtigen Aufstieg, der auf dem breiten Rücken hoch ging (südlich des Seils der Transportbahn). Der Weg im Fels ist gut markiert und problemlos zu finden ab und zu mussten wir die Hände zur Hilfe nehmen doch war es nur leicht ausgesetzt.
Ab der Alp Mälchberg sind wir weglos und unschwierig den steilen Wiesenhang hoch Richtung Hängst und konnten von dort oben eine herrliche rundum Sicht geniessen, einzig die fliegenden Ameisen war ziemlich lästig und so kam es, dass wir auch nicht allzu lange blieben.
Wir folgten dem Grat Richtung Pfaff und stiegen auf den Wanderweg ab, der zur Glattalp führt und stiegen anschliessende weglos und unschwierig zum Pfaff hoch und wurden dort wiederum von einem Schwarm fliegender Ameisen begrüsst.
Der Abstieg zur SAC Glattalphütte folgte auf dem rot-weiss markierten Wanderweg und zur unserer Überraschung hatte es auf der Hütte gar nicht so viele Wanderer wie wir dachten.
Nach der Stärkung und von meiner Seite, leichtem wehmütigem Abschied von der alten Hütte, die nach dem Umbau nicht mehr die gleiche sein wird, stiegen wir auf dem steilen Wanderweg runter nach Sali.
Fazit:
Schöner und abwechslungsreicher Aufstieg nach Mälchberg der aber eher selten begangen wird. Trotz des einfachen Aufstieg zum Hängst ist er schon allein wegen der Aussicht einen Besuch wert
Tourengänger:
Flylu
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