Birglistock - Bättlerhorn
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Im Haslital finden sich allerhand wenig bekannte und selten besuchte Berge. Dies zum einen, weil das Gebiet von den Städten aus nicht gerade um die Ecke liegt und zum anderen wohl auch, weil die stellenweise sehr intensive Vegetation vor allem die Touren auf den Schattenflanken ziemlich mühsam macht.
Heute soll es von Boden aus zum Birglihorn gehen, ein kleines Gipfelchen, das am Ende eines Seitengrates des Ritzlihornkammes steht. Von Boden führt ein passabler Pfad zum Gigliboden (kleine Jägerhütte) und weiter bis auf etwa 1600 m, wo die bescheidenen Trümmer der einstigen Giglialp stehen. Die Spur quert weiter leicht ansteigend den Erlengürtel. Aber um zum Birglihorn zu kommen, muss man sich irgendwo durchs Kraut schlagen. So verlasse ich die Spur unmittelbar vor dem Hauptbach der Gschützlaui und kämpfe mich die etwa 200 hm aufwärts bis ins offeneres Gelände (in der Nähe des Bachlaufes, soweit möglich).
Eine Querung nach links führt zum Gipfelaufbau, der schräg aufwärts über steiles Gras erklommen werden kann. Zuletzt dann ein Stück über den Westgrat kraxelnd bis zum höchsten Punkt (mit kleinem Steinmann). Von hier könnte man an sich recht gut durch den oberen Teil des Spreitbachtales absteigen. Aber ob der untere Teil nach den diversen Murgängen überhaupt noch begehbar ist, ist eine andere Frage. So ziehe ich einen anderen Weiterweg vor:
Eine leicht absteigende Querung führt in der Nähe von P. 1979 zum Einstieg ins Unter Chietal. Durch dieses aufwärts kann man das Bättlerhorn erklimmen, wobei es zuoberst wohl mehrere Möglichkeiten gibt. Danach über den Grat meist problemlos und einige Stufen links umgehend bis zum Glogghüs. Der weitere Abstieg bis Loibstock ist etwas mühsam, da ziemlich krautig. Von der Alp Ufem Stock bessert die Sache dann und ein guter Weg führt zur Loibalp und via Understock nach Innertkirchen. Einst gab es auch einen Pfad von Boden nach Ufem Stock, aber das wäre eher was für den Aufstieg.
Die Heidelbeersträucher tragen dieses Jahr weniger als auch schon...die Grimselregion ist da normalerweise ein sicherer Wert. Dafür viele Eierschwämme um den Loibstock.
Heute soll es von Boden aus zum Birglihorn gehen, ein kleines Gipfelchen, das am Ende eines Seitengrates des Ritzlihornkammes steht. Von Boden führt ein passabler Pfad zum Gigliboden (kleine Jägerhütte) und weiter bis auf etwa 1600 m, wo die bescheidenen Trümmer der einstigen Giglialp stehen. Die Spur quert weiter leicht ansteigend den Erlengürtel. Aber um zum Birglihorn zu kommen, muss man sich irgendwo durchs Kraut schlagen. So verlasse ich die Spur unmittelbar vor dem Hauptbach der Gschützlaui und kämpfe mich die etwa 200 hm aufwärts bis ins offeneres Gelände (in der Nähe des Bachlaufes, soweit möglich).
Eine Querung nach links führt zum Gipfelaufbau, der schräg aufwärts über steiles Gras erklommen werden kann. Zuletzt dann ein Stück über den Westgrat kraxelnd bis zum höchsten Punkt (mit kleinem Steinmann). Von hier könnte man an sich recht gut durch den oberen Teil des Spreitbachtales absteigen. Aber ob der untere Teil nach den diversen Murgängen überhaupt noch begehbar ist, ist eine andere Frage. So ziehe ich einen anderen Weiterweg vor:
Eine leicht absteigende Querung führt in der Nähe von P. 1979 zum Einstieg ins Unter Chietal. Durch dieses aufwärts kann man das Bättlerhorn erklimmen, wobei es zuoberst wohl mehrere Möglichkeiten gibt. Danach über den Grat meist problemlos und einige Stufen links umgehend bis zum Glogghüs. Der weitere Abstieg bis Loibstock ist etwas mühsam, da ziemlich krautig. Von der Alp Ufem Stock bessert die Sache dann und ein guter Weg führt zur Loibalp und via Understock nach Innertkirchen. Einst gab es auch einen Pfad von Boden nach Ufem Stock, aber das wäre eher was für den Aufstieg.
Die Heidelbeersträucher tragen dieses Jahr weniger als auch schon...die Grimselregion ist da normalerweise ein sicherer Wert. Dafür viele Eierschwämme um den Loibstock.
Tourengänger:
Zaza
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