Kraxelspass am Arête des Sommêtres
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Kurzweiliger Juragrat in für uns unbekannter Umgebung
Wir starteten um 09.30 unsere Tour beim Bahnhof Le Noirmont. Wir stiegen runter zum Hof Les Près Derrieres und liefen weiter auf dem Waldweg - in Tat und Wahrheit war es ein verwachsener Pfad - ehe wir nach rund 500 m links abbogen und dem Töbeli entlang bis zur Linkskurve kurz vor P. 815 runter liefen. Hier geht es einen schmalen Pfad hoch zum Wandfuss, diesem einige Meter entlang, bis es rechts rund 80 Höhemeter zum Pässli hochgeht, das zwischen Punkt 905 und 930 m liegt. Hier beginnt der Kletterspass.
Die erste Seillänge ist die Schwierigste, 3b und bereits ein bisserl luftig. Wer aber diese geschafft hat, wird auch auf den weiteren rund 1000 Metern keine Probleme haben.
Zwischen den einzelnen Kletterphasen gibt es immer auch wieder Gehgelände oder leichte Kraxelpassagen, Die Routenfindung ist immer logisch, grundsätzlich immer über den Grat.
Hie und da hat es Bohrhaken, auch Bäumli oder Kalkzacken lassen sich gut für Sicherungen einsetzen. Einige wenige Stellen sind luftig, am luftigsten im letzten Drittel, beim sogenannten Rasoir. Aber immer hat es gute Griffe für die Hände.
Nach exakt drei Stunden endete der Kletterspass. Vom Gipfelkreuzt in gut 45 Minuten zurück nach Le Noirmont.
Eine unterhaltsame und schöne Tour, die vor allem auch für Einsteiger geeignet ist.
Danke an Sebastian und Danny für den tollen Tag!
Wir starteten um 09.30 unsere Tour beim Bahnhof Le Noirmont. Wir stiegen runter zum Hof Les Près Derrieres und liefen weiter auf dem Waldweg - in Tat und Wahrheit war es ein verwachsener Pfad - ehe wir nach rund 500 m links abbogen und dem Töbeli entlang bis zur Linkskurve kurz vor P. 815 runter liefen. Hier geht es einen schmalen Pfad hoch zum Wandfuss, diesem einige Meter entlang, bis es rechts rund 80 Höhemeter zum Pässli hochgeht, das zwischen Punkt 905 und 930 m liegt. Hier beginnt der Kletterspass.
Die erste Seillänge ist die Schwierigste, 3b und bereits ein bisserl luftig. Wer aber diese geschafft hat, wird auch auf den weiteren rund 1000 Metern keine Probleme haben.
Zwischen den einzelnen Kletterphasen gibt es immer auch wieder Gehgelände oder leichte Kraxelpassagen, Die Routenfindung ist immer logisch, grundsätzlich immer über den Grat.
Hie und da hat es Bohrhaken, auch Bäumli oder Kalkzacken lassen sich gut für Sicherungen einsetzen. Einige wenige Stellen sind luftig, am luftigsten im letzten Drittel, beim sogenannten Rasoir. Aber immer hat es gute Griffe für die Hände.
Nach exakt drei Stunden endete der Kletterspass. Vom Gipfelkreuzt in gut 45 Minuten zurück nach Le Noirmont.
Eine unterhaltsame und schöne Tour, die vor allem auch für Einsteiger geeignet ist.
Danke an Sebastian und Danny für den tollen Tag!
Tourengänger:
El Chasqui,
leuti


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