durch die Uina-Schlucht zur Sesvennahütte AVS
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Schon lange auf der do to-Liste: die Uina-Schlucht.... (Tag 1/4 im Engadin)
...geplant hatten wir die Begehung, bwz. Befahrung mit den Bikes, muss halt dieses Projekt noch ein wenig zuwarten. Nicht desto trotz ist auch die Begehung der Schlucht zu Fuss ein tolles Abenteuer. Heute morgen in Scuol angekommen parkten wir unseren Wagen für die nächsten 4 Tage bei der Talstation der Bahn Motta Naluns und fuhren mit dem Post-Auto bis Sur-En, wo unsere Wanderung starten konnte.
Zu Beginn wandern wir auf einer Forststrasse der Sur-En entlang, zu Beginn sehr steil, anschliessend in angenehmer Steigung bis ca. Uina Dadaint. Ab da geht's dann weiter auf normalen Bergweg. So ab Pt. 1894 wird's dann ganz Interessant. Der steile Pad führt zuerst eng an den Felsen entlang, zT. auch durch Tunnels und dann der in den Stein gehauene/gesprengte Weg durch die tosende Schlucht. Wir bleiben immer wieder stehen und bewundern das Bauwerk, gucken in die Tiefe, nach vorne und wieder zurück - einfach fantastische diese Baukunst. Die Ersteller - welche die Erschliessung möglich machten - bauten dieses Bauwerk in den Jahren 1908 - 1910. Dazumal beliefen sich Baukosten auf CHF 32,5k.
Nach dem "Austritt" aus der Schlucht marschieren wir über die Alp Sursass, weiter über den Schlingenpass (wir sind bereits in Italien) zur Sesvennahütte wo wir die Nacht verbringen.
Morgen ist die Tour via Lais da Rims zur Lischanahütte geplant, was leider anderst kam als angedacht...
...geplant hatten wir die Begehung, bwz. Befahrung mit den Bikes, muss halt dieses Projekt noch ein wenig zuwarten. Nicht desto trotz ist auch die Begehung der Schlucht zu Fuss ein tolles Abenteuer. Heute morgen in Scuol angekommen parkten wir unseren Wagen für die nächsten 4 Tage bei der Talstation der Bahn Motta Naluns und fuhren mit dem Post-Auto bis Sur-En, wo unsere Wanderung starten konnte.
Zu Beginn wandern wir auf einer Forststrasse der Sur-En entlang, zu Beginn sehr steil, anschliessend in angenehmer Steigung bis ca. Uina Dadaint. Ab da geht's dann weiter auf normalen Bergweg. So ab Pt. 1894 wird's dann ganz Interessant. Der steile Pad führt zuerst eng an den Felsen entlang, zT. auch durch Tunnels und dann der in den Stein gehauene/gesprengte Weg durch die tosende Schlucht. Wir bleiben immer wieder stehen und bewundern das Bauwerk, gucken in die Tiefe, nach vorne und wieder zurück - einfach fantastische diese Baukunst. Die Ersteller - welche die Erschliessung möglich machten - bauten dieses Bauwerk in den Jahren 1908 - 1910. Dazumal beliefen sich Baukosten auf CHF 32,5k.
Nach dem "Austritt" aus der Schlucht marschieren wir über die Alp Sursass, weiter über den Schlingenpass (wir sind bereits in Italien) zur Sesvennahütte wo wir die Nacht verbringen.
Morgen ist die Tour via Lais da Rims zur Lischanahütte geplant, was leider anderst kam als angedacht...
Tourengänger:
RainiJacky

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