Der Walenpfad
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Der Walenpfad gilt als einer der schönsten Höhenwege der Schweiz. Für uns Grund genug, sich diesen Pfad etwas genauer anzusehen.
Schon bei der Bergstation auf der Bannalp sieht man die mächtigen Felsen in dessen Flanken sich der Walenpfad hindurch frisst. Obschon die Wanderung mit T2 versehen ist, lässt sich bereits jetzt erahnen, dass Schwindelfreiheit wohl von Vorteil ist.
Und so ist es dann auch. Auf dem ersten Teil der Wanderung wird einem klar warum es Walen-pfad und nicht Weg heisst.
Unterhalb liegt der Bannalpsee und der Pfad steigt immer höher an. Bald treffen wir auf der Alp Oberfeld ein. Leider noch zu früh für eine Rast. Ein Blick auf die Köstlichkeiten die auf der Karte aufgeführt werden, lässt mich mit Wehmut weiter wandern. Die Beine sind schwer für den nächsten Aufstieg. So als hätte ich alles gelesene auf der Karte auch konsumiert. Wie gemein!
Weiter auf schmalem Pfad geht es hinauf zur Walegg. Unterwegs geniesst man noch einen herrlichen Tiefblick zum Bannalpsee.
Ab der Walegg ist es dann mit dem schmalen Pfad vorbei. Nach einem kleinen Picknick gehts hinunter zur Walenalp.
Bis zur Brunnihütte gibts dann nochmals einen Anstieg zu bewältigen. Bei der heutigen Hitze - auch hier oben - und praktisch Windstill, gibt das dann doch recht zu beissen. Aber schon bald sehen wir den Titlis auftauchen, der uns verrät, dass es nicht mehr sehr weit sein kann.
Aber auch die letzten Meter wollen erkämpft sein. Bei brütender Hitze meistern wir die letzten Höhenmeter, bevor es zur Zielgeraden geht.
Bei der Brunnihütte gibt es dann die verdiente Abkühlung. Die Temperatur des Härzlisee dürfte um die . 17 Grad betragen. Heute genau richtig. Wir brauchen nicht lange, bis wir im erfrischendem Wasser sind.
Abgekühlt und erfrischt verzichten wir sogar auf den Sessellift der uns nach Ristis bringen würde. So gibts als Dessert noch eine weitere halbe Stunde zum laufen.
Der Walenpfad kann mit gutem Recht behaupten, einer der schönsten Höhenwege der Schweiz zu sein. Und wer weiss, eines Tages werde auch ich an einem Tisch bei der Alp Oberfeld sitzen. Wollen wir es doch alle hoffen.
Schon bei der Bergstation auf der Bannalp sieht man die mächtigen Felsen in dessen Flanken sich der Walenpfad hindurch frisst. Obschon die Wanderung mit T2 versehen ist, lässt sich bereits jetzt erahnen, dass Schwindelfreiheit wohl von Vorteil ist.
Und so ist es dann auch. Auf dem ersten Teil der Wanderung wird einem klar warum es Walen-pfad und nicht Weg heisst.
Unterhalb liegt der Bannalpsee und der Pfad steigt immer höher an. Bald treffen wir auf der Alp Oberfeld ein. Leider noch zu früh für eine Rast. Ein Blick auf die Köstlichkeiten die auf der Karte aufgeführt werden, lässt mich mit Wehmut weiter wandern. Die Beine sind schwer für den nächsten Aufstieg. So als hätte ich alles gelesene auf der Karte auch konsumiert. Wie gemein!
Weiter auf schmalem Pfad geht es hinauf zur Walegg. Unterwegs geniesst man noch einen herrlichen Tiefblick zum Bannalpsee.
Ab der Walegg ist es dann mit dem schmalen Pfad vorbei. Nach einem kleinen Picknick gehts hinunter zur Walenalp.
Bis zur Brunnihütte gibts dann nochmals einen Anstieg zu bewältigen. Bei der heutigen Hitze - auch hier oben - und praktisch Windstill, gibt das dann doch recht zu beissen. Aber schon bald sehen wir den Titlis auftauchen, der uns verrät, dass es nicht mehr sehr weit sein kann.
Aber auch die letzten Meter wollen erkämpft sein. Bei brütender Hitze meistern wir die letzten Höhenmeter, bevor es zur Zielgeraden geht.
Bei der Brunnihütte gibt es dann die verdiente Abkühlung. Die Temperatur des Härzlisee dürfte um die . 17 Grad betragen. Heute genau richtig. Wir brauchen nicht lange, bis wir im erfrischendem Wasser sind.
Abgekühlt und erfrischt verzichten wir sogar auf den Sessellift der uns nach Ristis bringen würde. So gibts als Dessert noch eine weitere halbe Stunde zum laufen.
Der Walenpfad kann mit gutem Recht behaupten, einer der schönsten Höhenwege der Schweiz zu sein. Und wer weiss, eines Tages werde auch ich an einem Tisch bei der Alp Oberfeld sitzen. Wollen wir es doch alle hoffen.
Tourengänger:
DanyWalker
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