Arvenbüel-Flügespitz-Amden
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Da im Flachland Hochnebel angesagt war, beschloss ich es mit der Höhe zu versuchen und etwas Sonne zu geniessen,
Ich fuhr mit Bahn und Postauto bis zur Endstation in Arvenbuel, hoch über dem Walensee.
Zuerst im Dorf auf asphaltierter Strasse leicht abwärts, erreichte ich bald den Waldrand, wo der Aufstieg begann.
Der eigentlich schöne Pfad durch den Wald war vom Alpvieh teilweise wild zertrampelt und bedingt durch den Regen in den Vortagen ziemlich feucht. Bald schon erreichte ich die Alp Looch und kurz danach kam eine Abzweigung des Wanderweges. Ich entschied mich zur Variante nach rechts, durch den Firstwald bis zum Punkt 1663.
Hier zweigte der Weg ab nach rechts in Richtung Leistchamm. Ich zog links weg in Richtung Flügespitz, welchen ich nach weiteren 10 Min. bereits erreichte.
Bereits beim Aufstieg guckte die Sonne über den Leistchamm und oben auf dem Flügespitz konnte ich den prächtigen Sonnenschein und die Spätsommerwärme geniessen.
Nach einer kurzen Rast ging es auf der anderen Seite des Flügespitzes zuerst einige Meter runter und dann weiter leicht rauf und runter in Richtung Alp Vorder Höhi.
Die Alp war voll in Betrieb und von der erwarteten Bergbeiz, die ich vom Winter her kannte, war nichts zu sehen. Die Bauern und Alphirten haben wohl im Sommer Gescheiteres zu tun, als Touristen zu bewirten.
So zog ich weiter talwärts in Richtung Arvenbühl. Beim Punkt 1450 zweigte ich rechts ab in Richtung Amden. Der wenig begangene Weg führte zuerst der Höhenlinie entlang und später senkte er sich ab Richtung Amden. Der Nebel, der sich zwischenzeitlich im Tal gebildet hatte, erreichte bald diesen Abzweigpunkt. Das bedeutete, dass ich die letzten ca. 400 Höhenmeter im Nebel absteigen musste.
In Amden angekommen bestieg ich nach kurzer Wartezeit das Postauto in Richtung Ziegelbrücke, wo mich dann die SBB wieder sicher nach Hause brachte.
Ein herrlicher Spätsommertag mit viel Sonne oben und einer Nebeldecke im Tal.
Ich fuhr mit Bahn und Postauto bis zur Endstation in Arvenbuel, hoch über dem Walensee.
Zuerst im Dorf auf asphaltierter Strasse leicht abwärts, erreichte ich bald den Waldrand, wo der Aufstieg begann.
Der eigentlich schöne Pfad durch den Wald war vom Alpvieh teilweise wild zertrampelt und bedingt durch den Regen in den Vortagen ziemlich feucht. Bald schon erreichte ich die Alp Looch und kurz danach kam eine Abzweigung des Wanderweges. Ich entschied mich zur Variante nach rechts, durch den Firstwald bis zum Punkt 1663.
Hier zweigte der Weg ab nach rechts in Richtung Leistchamm. Ich zog links weg in Richtung Flügespitz, welchen ich nach weiteren 10 Min. bereits erreichte.
Bereits beim Aufstieg guckte die Sonne über den Leistchamm und oben auf dem Flügespitz konnte ich den prächtigen Sonnenschein und die Spätsommerwärme geniessen.
Nach einer kurzen Rast ging es auf der anderen Seite des Flügespitzes zuerst einige Meter runter und dann weiter leicht rauf und runter in Richtung Alp Vorder Höhi.
Die Alp war voll in Betrieb und von der erwarteten Bergbeiz, die ich vom Winter her kannte, war nichts zu sehen. Die Bauern und Alphirten haben wohl im Sommer Gescheiteres zu tun, als Touristen zu bewirten.
So zog ich weiter talwärts in Richtung Arvenbühl. Beim Punkt 1450 zweigte ich rechts ab in Richtung Amden. Der wenig begangene Weg führte zuerst der Höhenlinie entlang und später senkte er sich ab Richtung Amden. Der Nebel, der sich zwischenzeitlich im Tal gebildet hatte, erreichte bald diesen Abzweigpunkt. Das bedeutete, dass ich die letzten ca. 400 Höhenmeter im Nebel absteigen musste.
In Amden angekommen bestieg ich nach kurzer Wartezeit das Postauto in Richtung Ziegelbrücke, wo mich dann die SBB wieder sicher nach Hause brachte.
Ein herrlicher Spätsommertag mit viel Sonne oben und einer Nebeldecke im Tal.
Tourengänger:
Koni52
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