Bryndli (2134m)
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Unser Studien-Klassenreisli ins Berner Oberland begann bereits am Samstag Abend mit einem unvergesslichen, selbstgekochten Gaumentanz: Aperohäppchen, Thunfisch in Avocado, Rindsfilet und ein zweifarbiges Toblerone-Mousse, alles untermauert mit herrlichem Moscato und Rotwein.
Wer soviel isst muss sich am nächsten Tag sportlich betätigen und so entschieden wir uns für eine gemütliche Wanderung.
In Mürren erstmals in südöstliche Richtung über Gimmla zum idyllischen Spilboden (T1). Ab hier relativ steil hinauf zu Punkt 2025 wo ein Teil der Expedition dem flachen Weg bis Pt. 2051 weiter folgte, während der Rest das Bryndli bestieg. Der Weg hat kurze Passagen die leicht ausgesetzt sind (T3). Anschliessend auf einfachem Weg bis zur Rotstockhütte. (T2, total 2h 45) Die Rotstückhütte überzeugt durch leckere und frische Natur-Produkte (schon wieder essen!!) wie z.B. diverse schmackhafte Kräuter-Sirupe.
Nach dem wohlverdienten Mittagessen entschieden wir uns langsam zurückzukehren und nicht auf das Schilthorn zu steigen, weil die Wolken das Wahrzeichen bereits wieder voll im Griff hatten. Also wanderten wir via Pt. 2050, Pt.2155 und Pt. 1948 zur Schiltalp und weiter via Im Suppen ins Blumental. (T2, 2h)
Das Blumental präsentiert sich zu dieser Jahreszeit als, wie könnte es anders sein, unglaublich farbigenfrohe und artenreiche Blumenwiese. Als krönenden Abschluss haben wir im Restaurant Sonnenberg noch ein Dessert genossen bevor wir die letzen Absteigsmeter bewältigten. (T1, 1/2h)
Alles in allem ein sensationeller Mix aus Gaumenfreuden und herrlicher Natur. Nicht zu vergessen das atemberaubende Panorama mit Eiger Mönch und Jungfrau. Wir kommen wieder!
Wer soviel isst muss sich am nächsten Tag sportlich betätigen und so entschieden wir uns für eine gemütliche Wanderung.
In Mürren erstmals in südöstliche Richtung über Gimmla zum idyllischen Spilboden (T1). Ab hier relativ steil hinauf zu Punkt 2025 wo ein Teil der Expedition dem flachen Weg bis Pt. 2051 weiter folgte, während der Rest das Bryndli bestieg. Der Weg hat kurze Passagen die leicht ausgesetzt sind (T3). Anschliessend auf einfachem Weg bis zur Rotstockhütte. (T2, total 2h 45) Die Rotstückhütte überzeugt durch leckere und frische Natur-Produkte (schon wieder essen!!) wie z.B. diverse schmackhafte Kräuter-Sirupe.
Nach dem wohlverdienten Mittagessen entschieden wir uns langsam zurückzukehren und nicht auf das Schilthorn zu steigen, weil die Wolken das Wahrzeichen bereits wieder voll im Griff hatten. Also wanderten wir via Pt. 2050, Pt.2155 und Pt. 1948 zur Schiltalp und weiter via Im Suppen ins Blumental. (T2, 2h)
Das Blumental präsentiert sich zu dieser Jahreszeit als, wie könnte es anders sein, unglaublich farbigenfrohe und artenreiche Blumenwiese. Als krönenden Abschluss haben wir im Restaurant Sonnenberg noch ein Dessert genossen bevor wir die letzen Absteigsmeter bewältigten. (T1, 1/2h)
Alles in allem ein sensationeller Mix aus Gaumenfreuden und herrlicher Natur. Nicht zu vergessen das atemberaubende Panorama mit Eiger Mönch und Jungfrau. Wir kommen wieder!
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