Unter Qualen auf den Pizzo Rotondo (3192m)
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Bei dieser Tour habe ich im mir den schlimmsten Sonnenbrand geholt, den ich je hatte. Ausserdem lag ich danach 2 Tage mit einem Sonnenstich im Bett, obwohl ich durchgehend Hut oder Helm trug.
Parkplätze gibt es in All'Acqua, direkt an der Strasse.
Wir starteten etwa um 8:30. Am Anfang kann man den Wegweisern zu Capanna folgen, auch von da an führt ein breiter Wanderweg weiter.
Der Weg wird zunehmend schmaler, doch man kann den Steinmännchen folgen, auch wenn man sie manchmal etwas suchen muss. Auf dem Passo di Rotondo stiessen wir auf Schneefelder, durch welche wir am [http://www.hikr.org/dir/Poncione_di_Ruino_4400/ Poncione di Ruino] vorbeigingen und danach durch Geröllhänge zum Passo di Ruino aufstiegen. Ab hier ist ein Helm Pflicht, denn der Berg ist äusserst Brüchig und viele Steine sind locker.
Auf dem Grat gehts weiter zum Gipfel, die meiste Zeit mit leichter bis mittlerer II-er Kletterei. Die beste Route muss man für sich selbst finden, ab und an stehen noch Steinmännchen, doch da der ganze Berg aus Geröll besteht, sieht man diese erst wenn man schon fast darüber stolpert.
Bei Gipfelfelsen steigt man am besten von Westen her auf.
Den Gipfel erreichten wir etwa um 14:00. Wir waren beide am Ende, der Weg war sehr anstrengend, doch es hat sehr viel Spass gemacht.
Beim Abstieg der selben Route folgen.
Unser grösstes Problem war die Hitze, die Kletterei ist jedoch auch nicht ohne und sollte nicht unterschätzt werden. Ich bin beim Abstieg gleich nach dem Gipfel auf einen grossen losen Stein getreten und konnte mich nur dank schnellen Reflexen an einem Fels festhalten um nicht mit dem Stein in die Tiefe zu stürzen.
Parkplätze gibt es in All'Acqua, direkt an der Strasse.
Wir starteten etwa um 8:30. Am Anfang kann man den Wegweisern zu Capanna folgen, auch von da an führt ein breiter Wanderweg weiter.
Der Weg wird zunehmend schmaler, doch man kann den Steinmännchen folgen, auch wenn man sie manchmal etwas suchen muss. Auf dem Passo di Rotondo stiessen wir auf Schneefelder, durch welche wir am [http://www.hikr.org/dir/Poncione_di_Ruino_4400/ Poncione di Ruino] vorbeigingen und danach durch Geröllhänge zum Passo di Ruino aufstiegen. Ab hier ist ein Helm Pflicht, denn der Berg ist äusserst Brüchig und viele Steine sind locker.
Auf dem Grat gehts weiter zum Gipfel, die meiste Zeit mit leichter bis mittlerer II-er Kletterei. Die beste Route muss man für sich selbst finden, ab und an stehen noch Steinmännchen, doch da der ganze Berg aus Geröll besteht, sieht man diese erst wenn man schon fast darüber stolpert.
Bei Gipfelfelsen steigt man am besten von Westen her auf.
Den Gipfel erreichten wir etwa um 14:00. Wir waren beide am Ende, der Weg war sehr anstrengend, doch es hat sehr viel Spass gemacht.
Beim Abstieg der selben Route folgen.
Unser grösstes Problem war die Hitze, die Kletterei ist jedoch auch nicht ohne und sollte nicht unterschätzt werden. Ich bin beim Abstieg gleich nach dem Gipfel auf einen grossen losen Stein getreten und konnte mich nur dank schnellen Reflexen an einem Fels festhalten um nicht mit dem Stein in die Tiefe zu stürzen.
Tourengänger:
Cubemaster,
Raphy
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