Hochjoch am Plansee - Hike & Boat & Swim
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Hört sich nach Triathlon an, die Tour ist aber nicht nur für die harten Jungs und Mädels geeignet. Hat man das viele Volk an der nordöstlichen Ecke des Campingplatzes Seespitze verlassen und sich auf den anfangs unscheinbaren, überwachsenen Steig begeben, so darf man sich auf eine schöne Wanderung mit äußerst wenig Verkehr freuen. Das schmale Steiglein führt uns durch die Südseite des Zwieselbergs mit immer besser werdenden Ausblicken, wir passieren die Hölltalhütte, eine Jagdhütte, überschreiten den Schelleleskopf und halten dann nordwärts auf das Hochjoch zu.
Ungefähr 200 m vor dem Gipfel weicht der Steig in die Nordflanke aus, eine Pfadspur geradeaus weist den Weg zum höchsten Punkt, allerdings ist etwas robustes Vorgehen gefordert. Die Latschen sind scheinbar vom letzten Winter im wahrsten Sinne des Wortes noch ziemlich beeindruckt, der eine oder andere Balanceakt im Gehölz gehört zum Gipfelsturm.
Vom Mini-Gipfelsteinmann mit kleiner Steinmannfrau ist die Aussicht auch nicht wesentlich besser als vom Zwieselberg-Kamm, aber wenn man schon mal da ist... Und eine Rast haben wir uns nun verdient, es ist recht warm geworden.
Für den Abstieg zum nordseitigen Steig nutzen wir die breite Latschengasse, die gerade mal 70 Meter westlich des Gipfels nach rechts unten führt. Das Gras ist hoch und rutschig, Trittspuren hat's nicht, aber die Richtung ist klar.
Am Steig angekommen wenden wir uns nach rechts Richtung Soldatenköpfe, wo der Pfad dann wieder nach links schwenkt. Dort müssen wir über ein paar Baumleichen kraxeln, bis wir oberhalb der Widdereggalpe dann zum Schlussspurt bergab zum Altenbergweg ansetzen. In etlichen Serpentinen, manchmal nicht auf Anhieb zu erkennen, folgen wir dem schmalen Steig. Unser Zeitmanagement ist etwas ins Schleudern gekommen, wir wollen mit dem Boot um kurz nach vier vom Hotel Forelle zurück zum Seespitz fahren. Deshalb legen wir nun einen Zahn zu, auf dem Forstweg lässt sich das auch gut machen.
Am Seespitz gibt's dann zunächst kalte Getränke, bevor es an den kleinen Strand geht, um ein Bad zu nehmen. Blöd halt, wenn man seine Badehose nicht dabei hat.
Schöne, einsame Runde. Bewertung T2-3, ein klein wenig Orientierungs- bzw. Spürsinn hilfreich, wegloser Abschnitt am Gipfel, etwas Turnerei über Schneebruch oder Windwurf erforderlich.
Rückfahrt: Hier der Fahrplan.
Ungefähr 200 m vor dem Gipfel weicht der Steig in die Nordflanke aus, eine Pfadspur geradeaus weist den Weg zum höchsten Punkt, allerdings ist etwas robustes Vorgehen gefordert. Die Latschen sind scheinbar vom letzten Winter im wahrsten Sinne des Wortes noch ziemlich beeindruckt, der eine oder andere Balanceakt im Gehölz gehört zum Gipfelsturm.
Vom Mini-Gipfelsteinmann mit kleiner Steinmannfrau ist die Aussicht auch nicht wesentlich besser als vom Zwieselberg-Kamm, aber wenn man schon mal da ist... Und eine Rast haben wir uns nun verdient, es ist recht warm geworden.
Für den Abstieg zum nordseitigen Steig nutzen wir die breite Latschengasse, die gerade mal 70 Meter westlich des Gipfels nach rechts unten führt. Das Gras ist hoch und rutschig, Trittspuren hat's nicht, aber die Richtung ist klar.
Am Steig angekommen wenden wir uns nach rechts Richtung Soldatenköpfe, wo der Pfad dann wieder nach links schwenkt. Dort müssen wir über ein paar Baumleichen kraxeln, bis wir oberhalb der Widdereggalpe dann zum Schlussspurt bergab zum Altenbergweg ansetzen. In etlichen Serpentinen, manchmal nicht auf Anhieb zu erkennen, folgen wir dem schmalen Steig. Unser Zeitmanagement ist etwas ins Schleudern gekommen, wir wollen mit dem Boot um kurz nach vier vom Hotel Forelle zurück zum Seespitz fahren. Deshalb legen wir nun einen Zahn zu, auf dem Forstweg lässt sich das auch gut machen.
Am Seespitz gibt's dann zunächst kalte Getränke, bevor es an den kleinen Strand geht, um ein Bad zu nehmen. Blöd halt, wenn man seine Badehose nicht dabei hat.
Schöne, einsame Runde. Bewertung T2-3, ein klein wenig Orientierungs- bzw. Spürsinn hilfreich, wegloser Abschnitt am Gipfel, etwas Turnerei über Schneebruch oder Windwurf erforderlich.
Rückfahrt: Hier der Fahrplan.
Tourengänger:
Max
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