Gletschertour aufs Gross Schärhorn 3295m
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Meine erste Tour mit Cubemaster und gleich eine richtige. Nach einer angenehmen Nacht im Hotel Klausenpasshöhe, welches (wie uns die Wirtin mitgeteilt hat) durch die Schneebelastung in den Wintern komplett schräg war. Aus gewohnheit legte ich mich erst mit dem Kopf zum Fenster ins Bett, was jedoch bedeutete dass dieser unten war. Nach kurzem Schlaf wachte ich auf da mir nun alles Blut in den Kopf geflossen war und musste mich umdrehen. :D
Wir starteten um 6:00 am Klausenpass, mutterseelen alleine. Da es schon hell genug war ohne Lampen. Nach einem angenehmen Aufstieg auf einem klar ersichtlichen Weg durch Wiesen und Geröll, kam der Gletscher. Da es für mich das erste mal war, dass ich Steigeisen und Seil benutzte verloren wir da einiges an Zeit.
Es folgte ein kurzer Aufstieg und dann ein langgezogener Abstieg von etwa 200hm über den Gletscher. Dieser war in einem denkbar schlechten Zustand, obwohl ich dies damals nicht bemerkt hätte, da ich keine Ahnung hatte wei ein Gletscher zu sein hatte. Trotz mehrmaligem umdrehen und neuem Weg suchen, sowie zwei Schreckensmomenten, als ich beide Male mit einem Bein in unter Schnee begrabenen kleinen Spalten fiel, kamen wir am Fuss des Gross Schärhorn an.
Von hier war der Weg bis zum Gipfel technisch anspruchslos. Da ich damals noch Raucher war, liess hier meine Kondition nach und wir kamen dadurch nur noch langsam vorant. Über Geröllfelder gings hoch bis zum Gipfelfelsen, wobei einer meiner Stöcke kaputt ging, was sich später im Abstieg als sehr unangenehm herausstellte. Doch wir kamen am Gipfel an, etwa um 13:30.
Den Abstieg erspare ich mir hier, es war eine lange und mühsame Angelegenheit, mit einem unangenehmen Gegenanstieg auf dem Gletscher. Ausserdem Quälte mich der Durst, da ich meine Flüssigkeiten völlig falsch eingeteilt hatte. Anders gesagt hatte ich einfach keine Ahnung vom Bergsteigen.
Doch die Tour hat echt Spass gemacht und mich hats danach so richtig gepackt.
Wir starteten um 6:00 am Klausenpass, mutterseelen alleine. Da es schon hell genug war ohne Lampen. Nach einem angenehmen Aufstieg auf einem klar ersichtlichen Weg durch Wiesen und Geröll, kam der Gletscher. Da es für mich das erste mal war, dass ich Steigeisen und Seil benutzte verloren wir da einiges an Zeit.
Es folgte ein kurzer Aufstieg und dann ein langgezogener Abstieg von etwa 200hm über den Gletscher. Dieser war in einem denkbar schlechten Zustand, obwohl ich dies damals nicht bemerkt hätte, da ich keine Ahnung hatte wei ein Gletscher zu sein hatte. Trotz mehrmaligem umdrehen und neuem Weg suchen, sowie zwei Schreckensmomenten, als ich beide Male mit einem Bein in unter Schnee begrabenen kleinen Spalten fiel, kamen wir am Fuss des Gross Schärhorn an.
Von hier war der Weg bis zum Gipfel technisch anspruchslos. Da ich damals noch Raucher war, liess hier meine Kondition nach und wir kamen dadurch nur noch langsam vorant. Über Geröllfelder gings hoch bis zum Gipfelfelsen, wobei einer meiner Stöcke kaputt ging, was sich später im Abstieg als sehr unangenehm herausstellte. Doch wir kamen am Gipfel an, etwa um 13:30.
Den Abstieg erspare ich mir hier, es war eine lange und mühsame Angelegenheit, mit einem unangenehmen Gegenanstieg auf dem Gletscher. Ausserdem Quälte mich der Durst, da ich meine Flüssigkeiten völlig falsch eingeteilt hatte. Anders gesagt hatte ich einfach keine Ahnung vom Bergsteigen.
Doch die Tour hat echt Spass gemacht und mich hats danach so richtig gepackt.
Tourengänger:
Cubemaster,
Raphy


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