Piz Platta 3392 m - Tälihorn 3164 m (direkt rauf / normal wieder runter)
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Der Piz Platta liegt rein konditionell eigentlich außerhalb meiner Reichweite. Ich meide Touren mit Anstiegen > 1300 Hm. Nach 9 Tagen in den Bergen bis letzte Woche, wollte ich aber die Akklimatisierung und den Muskelaufbau mitnehmen und ich wagte mich an diese (für mich) Mammuttour.
Aufgebrochen bin ich in Cresta um 5.40 Uhr morgens und am Anfang startete ich viel zu schnell. Die ersten 275 Höhenmeter hatte ich nach knapp 35 Minuten hinter mir, so ganz nach dem Motto, die Tour möglichst schnell auf mein Normalmaß zu schrumpfen. Dieses Tempo konnte ich natürlich nicht durchhalten und zudem legte sich der Weg ab ca. 2230 m deutlich zurück und stieg weniger steil an, während er sich langsam dem Maleggabach näherte. Die nächsten 275 Höhenmeter (bis zur Bachüberquerung) dauerten dann auch deutlich länger. T2, 1 h 35 min
Nach dem Bach biegt der Weg nach rechts ab und würde zu den Bandseen führen. Weitere Wegzeichen steigen gerade hinauf an und knicken dann nach links ab zur Tälifurgga. Ich folgte letzteren, bog aber nicht ab, sondern stieg gerade weiter hinauf. Bald hört der Bewuchs weitestgehend auf und man findet Geröll unter seinen Füßen. Man kann sich immer mal wieder einbilden, es gäbe Begehungsspuren, auf Markierungen in Form von Steinmännern muss man aber noch solange warten, bis man aus dem steilsten Abschnitt auf ca. 2800 m hinaus ist. Bis dahin mag jeder seinen Weg durch den Steilhang suchen. Ich blieb zunächst eher rechts im Geröll, weiter oben eher links in durch schwachen Bewuchs zusammengehaltenem Sand. T4, 45 min
Nach einer ersten, recht frösteligen Pause, während der ich überlegte, wie ich auf die nächste, recht nahe Geländestufe kommen würde, erreichte ich das erste Schneefeld, wo dann mit Steinmännern auch schnell wieder Schluss war. Leider musste ich gleich hier feststellen, dass der ansonsten griffige Firn an der Oberfläche quasi glasiert war durch eine Schicht Eis. Meine Stöcke gingen problemlos hindurch, für meine Füße hieß es aber, für jeden Schritt eine Stufe in das Eis zu hauen, wenn man nicht wegrutschen wollte. Insofern fiel für mich das Firnfeld rechterhand aus.
Ich entschied mich für den Hang, der neben Geröll auch ein paar Felsrippen aufwies. Das Geröll ist hier brüchig und oft sehr lose. Mit Vorteil wich ich wo es ging auf Felsen aus, was den Durchstieg etwas erleichtert. T4+, 30 min
Auch im Kessel oberhalb war der Firn nicht zu gebrauchen. Auf dem flachen Stück (Foto) eierte ich herum, denn wer schlägt schon Stufen in eine flache Oberfläche (und vor allem wie?). Also dahinter doch lieber wieder ins Geröll. Ich stieg einen Kegel etwas hinauf und konnte von hier erstmals die Felsflanke sehen, die es nun zu durchqueren galt. Ziemlich zentral unterhalb, an der Grenze zwischen Felsplatten und Geröllhängen (bzw. verbliebenen Firnfeldern) konnte ich einen Steinmann ausmachen. Zu dem traversierte ich über Geröll und zwei Firnfelder hinauf (mühsam, weil brüchig und wegen des glasigen Firns). T4+, 20 min (über geeigneten Trittfirn sicher leichter und schneller möglich)
Oberhalb des Steinmanns kann man in leichtem Zickzack gerade zu einem Band aufsteigen, wobei ich hier mehrheitlich die rechte Seite (Felsbänke und Platten) benutzte. Das Band selbst öffnet sich direkt unter einem Felsaufschwung und ist überraschend leicht zu begehen. Es führt nach rechts (Steinmänner) und man erreicht wenig später eine Rinne, die schmal gegenüberliegend herunterkommt und vor einem ins Tal abknickt und dorthin nur mit steilem, losem Geröll aufwartet. Geschickterweise kann man aber links an den Begrenzungsfelsen immer einen Fuß im Fels und einem im Geröll leicht aufsteigen, bis man in die schmale Rinne selbst kommt und diese ohne Probleme hinaufsteigt bis auf eine kleine Abflachung (Steinmann). Jetzt das flache Band auslaufen und eine scharfe Kehre über Felsplatten nach links bis in die Falllinie von P. 3139. Diesen könnte man direkt ansteuern, schöner und einfacher ist es aber die Leisten und Gesimse links davon im Zickzack zu benutzen (objektiv sicherer und trotz Exponiertheit relativ angenehm). T5-, 35 min
Hier traf ich erstmals die Sonne, was natürlich perfekt zur 2. Pause passte. Am Tälihorn konnte ich ca. 4-5 Personen ausmachen (es sollten 6 sein), die dort auch gerade eingetroffen waren.
Gestärkt und durch den Anblick des schon recht nahen Zieles motiviert, setze ich meine Tour fort. Nun geht es sehr leicht über den breiten Grat gegen P. 3201, den ich über ein hübsches Firnfeld auslassen konnte. Ich traversierte einen Hang (Steinmänner, Spur) bis an den Fuß des Gipfelaufbaues (Scharte). Von hier an lassen einen die Steinmänner nicht mehr im Stich. Im Zickzack gewinnt man etwas an Höhe, bevor eine mustergültige Traverse der gesamten Südwestflanke beginnt. Zunächst leicht ansteigend, später wieder ein wenig absteigend, durchquert man diese Steilwand, durchaus etwas exponiert, aber überall leicht. Erst unmittelbar vor dem Erreichen des hier flachen, kurzen Südgrates, brauchte ich effektiv die Hände zum Weiterkommen. Am Grat wird es dann für ca. 5 Minuten etwas kraxeliger, wobei das Gelände auch hier nie über eine I hinausgeht. Je weiter man hoch kommt, desto leichter wird es und am Schluss sogar im flachen Gehgelände bis zum Gipfel. T5-, I, 0 h 55 min
Insgesamt bis zum Gipfel: 4 h 40 min
Den Gipfel hatte ich für eine gute halbe Stunde für mich allein. Ich genoß den herrlichen Rundblick und konnte mein Glück kaum fassen, so reibungslos hier oben angekommen zu sein. Nach und nach kamen die 6 vom Tälihorn oben an und als ich ging nochmals drei weitere. Also waren heute 10 Bergsteiger im Glück, an einem Traumtag den Gipfel erreicht zu haben.
Im Abstieg stieg ich die Route bis P. 3139 zurück, querte dann aber weiter knapp links des Grates zu einer nächsten Scharte, dann links hinab auf den obersten Firn des sterbenden Gletschers. Diesen musste ich ein wenig absteigen, um dann an den Fuß einer Felsterrasse zu queren. Diese Felsterrasse (wohl der beste Zugang der Route, wenn der Firn mal weg ist), wird dann leicht in wenigen Schritten erstiegen. Hier finden sich dann wieder Steinmänner, die auf den Ostgrat des Tälihorn führen. Man umgeht den Grataufschwung südlich und steigt vom Firn ca. 50 Hm auf, um genau unter den Gipfel zu gelangen. Ich nahm die 20 Höhenmeter zum Gipfel selber dann auch noch gerne in Kauf. T5-, I, 1 h 25 min
Nun dachte ich, dass alle Schwierigkeiten mehr oder weniger hinter mir lagen, was ein Trugschluss war. Der Weg hinab zur Bärgglafurgga ist zwar oftmals markiert und es gibt Wegspuren, aber beim Durchstieg der beiden größeren, steilen Felsstufen ist die Wegführung nicht ganz so klar. Hier fand ich wahrscheinlich nicht den absolut einfachsten Weg und musste auch mehrfach die Hände gebrauchen, um kurze steile Stellen abzuklettern. Kurz vor der Furgga weicht man dann noch rechts über einige Felsplatten bzw -leisten aus, was aber gut markiert ist. T4+, I, 0 h 35 min
Von der Furgga selbst gibt es eine Spur hinab, die aufgrund der 9 anderen Bergsteiger, die hier heraufkamen, klar sichtbar war. Schönes Gelände ist es aber nicht. Die Spur ist brüchig und steil und erinnerte mich so ein wenig an den Sandpass. Nur das ekelhaft grobe Geraffel von dort fehlte. Unten entsteht dann kurzfristig ein Weg bevor das Gelände schnell zu einfach für eine klare Wegführung wird. Ich steuerte gemütlich auf P. 2705 zu und bog dort zum Wanderweg der Bandseen nach links ab. T4, 0 h 45 min
Nun galt es nur mehr dem Wanderweg nach Cresta zu folgen, was aber immerhin noch knapp 700 Höhenmeter sind. Außerdem ist der Weg unterhalb von 2400 m oft durch Bäche und/oder Viehhaltung beeinträchtigt. Insofern kann ich nicht sagen, dass der Abstieg ausnehmend gemütlich war, was aber vielleicht auch an meinen müden Beinen lag. T3, 1 h 20 min
In Cresta gibt es einen kleinen Lebensmittelladen, in dem ich mich erst einmal für die lange Tour belohnte. Zu allem Überfluss hatte ich am Morgen meinen Hut vergessen, so dass ich jetzt lange Stunden der Sonne mit einem Eis und einer kalten Cola bekämpfte. Ich blieb noch eine Nacht im Hotel. Weitere Touren verhinderte dann aber der Regen des nächsten Morgen.
Für meinen Teil wird mir diese außerordentlich schöne Tour lange in Erinnerung bleiben. Touren mit > 1.500 Höhenmeter werden aber die Ausnahme bleiben.
Aufgebrochen bin ich in Cresta um 5.40 Uhr morgens und am Anfang startete ich viel zu schnell. Die ersten 275 Höhenmeter hatte ich nach knapp 35 Minuten hinter mir, so ganz nach dem Motto, die Tour möglichst schnell auf mein Normalmaß zu schrumpfen. Dieses Tempo konnte ich natürlich nicht durchhalten und zudem legte sich der Weg ab ca. 2230 m deutlich zurück und stieg weniger steil an, während er sich langsam dem Maleggabach näherte. Die nächsten 275 Höhenmeter (bis zur Bachüberquerung) dauerten dann auch deutlich länger. T2, 1 h 35 min
Nach dem Bach biegt der Weg nach rechts ab und würde zu den Bandseen führen. Weitere Wegzeichen steigen gerade hinauf an und knicken dann nach links ab zur Tälifurgga. Ich folgte letzteren, bog aber nicht ab, sondern stieg gerade weiter hinauf. Bald hört der Bewuchs weitestgehend auf und man findet Geröll unter seinen Füßen. Man kann sich immer mal wieder einbilden, es gäbe Begehungsspuren, auf Markierungen in Form von Steinmännern muss man aber noch solange warten, bis man aus dem steilsten Abschnitt auf ca. 2800 m hinaus ist. Bis dahin mag jeder seinen Weg durch den Steilhang suchen. Ich blieb zunächst eher rechts im Geröll, weiter oben eher links in durch schwachen Bewuchs zusammengehaltenem Sand. T4, 45 min
Nach einer ersten, recht frösteligen Pause, während der ich überlegte, wie ich auf die nächste, recht nahe Geländestufe kommen würde, erreichte ich das erste Schneefeld, wo dann mit Steinmännern auch schnell wieder Schluss war. Leider musste ich gleich hier feststellen, dass der ansonsten griffige Firn an der Oberfläche quasi glasiert war durch eine Schicht Eis. Meine Stöcke gingen problemlos hindurch, für meine Füße hieß es aber, für jeden Schritt eine Stufe in das Eis zu hauen, wenn man nicht wegrutschen wollte. Insofern fiel für mich das Firnfeld rechterhand aus.
Ich entschied mich für den Hang, der neben Geröll auch ein paar Felsrippen aufwies. Das Geröll ist hier brüchig und oft sehr lose. Mit Vorteil wich ich wo es ging auf Felsen aus, was den Durchstieg etwas erleichtert. T4+, 30 min
Auch im Kessel oberhalb war der Firn nicht zu gebrauchen. Auf dem flachen Stück (Foto) eierte ich herum, denn wer schlägt schon Stufen in eine flache Oberfläche (und vor allem wie?). Also dahinter doch lieber wieder ins Geröll. Ich stieg einen Kegel etwas hinauf und konnte von hier erstmals die Felsflanke sehen, die es nun zu durchqueren galt. Ziemlich zentral unterhalb, an der Grenze zwischen Felsplatten und Geröllhängen (bzw. verbliebenen Firnfeldern) konnte ich einen Steinmann ausmachen. Zu dem traversierte ich über Geröll und zwei Firnfelder hinauf (mühsam, weil brüchig und wegen des glasigen Firns). T4+, 20 min (über geeigneten Trittfirn sicher leichter und schneller möglich)
Oberhalb des Steinmanns kann man in leichtem Zickzack gerade zu einem Band aufsteigen, wobei ich hier mehrheitlich die rechte Seite (Felsbänke und Platten) benutzte. Das Band selbst öffnet sich direkt unter einem Felsaufschwung und ist überraschend leicht zu begehen. Es führt nach rechts (Steinmänner) und man erreicht wenig später eine Rinne, die schmal gegenüberliegend herunterkommt und vor einem ins Tal abknickt und dorthin nur mit steilem, losem Geröll aufwartet. Geschickterweise kann man aber links an den Begrenzungsfelsen immer einen Fuß im Fels und einem im Geröll leicht aufsteigen, bis man in die schmale Rinne selbst kommt und diese ohne Probleme hinaufsteigt bis auf eine kleine Abflachung (Steinmann). Jetzt das flache Band auslaufen und eine scharfe Kehre über Felsplatten nach links bis in die Falllinie von P. 3139. Diesen könnte man direkt ansteuern, schöner und einfacher ist es aber die Leisten und Gesimse links davon im Zickzack zu benutzen (objektiv sicherer und trotz Exponiertheit relativ angenehm). T5-, 35 min
Hier traf ich erstmals die Sonne, was natürlich perfekt zur 2. Pause passte. Am Tälihorn konnte ich ca. 4-5 Personen ausmachen (es sollten 6 sein), die dort auch gerade eingetroffen waren.
Gestärkt und durch den Anblick des schon recht nahen Zieles motiviert, setze ich meine Tour fort. Nun geht es sehr leicht über den breiten Grat gegen P. 3201, den ich über ein hübsches Firnfeld auslassen konnte. Ich traversierte einen Hang (Steinmänner, Spur) bis an den Fuß des Gipfelaufbaues (Scharte). Von hier an lassen einen die Steinmänner nicht mehr im Stich. Im Zickzack gewinnt man etwas an Höhe, bevor eine mustergültige Traverse der gesamten Südwestflanke beginnt. Zunächst leicht ansteigend, später wieder ein wenig absteigend, durchquert man diese Steilwand, durchaus etwas exponiert, aber überall leicht. Erst unmittelbar vor dem Erreichen des hier flachen, kurzen Südgrates, brauchte ich effektiv die Hände zum Weiterkommen. Am Grat wird es dann für ca. 5 Minuten etwas kraxeliger, wobei das Gelände auch hier nie über eine I hinausgeht. Je weiter man hoch kommt, desto leichter wird es und am Schluss sogar im flachen Gehgelände bis zum Gipfel. T5-, I, 0 h 55 min
Insgesamt bis zum Gipfel: 4 h 40 min
Den Gipfel hatte ich für eine gute halbe Stunde für mich allein. Ich genoß den herrlichen Rundblick und konnte mein Glück kaum fassen, so reibungslos hier oben angekommen zu sein. Nach und nach kamen die 6 vom Tälihorn oben an und als ich ging nochmals drei weitere. Also waren heute 10 Bergsteiger im Glück, an einem Traumtag den Gipfel erreicht zu haben.
Im Abstieg stieg ich die Route bis P. 3139 zurück, querte dann aber weiter knapp links des Grates zu einer nächsten Scharte, dann links hinab auf den obersten Firn des sterbenden Gletschers. Diesen musste ich ein wenig absteigen, um dann an den Fuß einer Felsterrasse zu queren. Diese Felsterrasse (wohl der beste Zugang der Route, wenn der Firn mal weg ist), wird dann leicht in wenigen Schritten erstiegen. Hier finden sich dann wieder Steinmänner, die auf den Ostgrat des Tälihorn führen. Man umgeht den Grataufschwung südlich und steigt vom Firn ca. 50 Hm auf, um genau unter den Gipfel zu gelangen. Ich nahm die 20 Höhenmeter zum Gipfel selber dann auch noch gerne in Kauf. T5-, I, 1 h 25 min
Nun dachte ich, dass alle Schwierigkeiten mehr oder weniger hinter mir lagen, was ein Trugschluss war. Der Weg hinab zur Bärgglafurgga ist zwar oftmals markiert und es gibt Wegspuren, aber beim Durchstieg der beiden größeren, steilen Felsstufen ist die Wegführung nicht ganz so klar. Hier fand ich wahrscheinlich nicht den absolut einfachsten Weg und musste auch mehrfach die Hände gebrauchen, um kurze steile Stellen abzuklettern. Kurz vor der Furgga weicht man dann noch rechts über einige Felsplatten bzw -leisten aus, was aber gut markiert ist. T4+, I, 0 h 35 min
Von der Furgga selbst gibt es eine Spur hinab, die aufgrund der 9 anderen Bergsteiger, die hier heraufkamen, klar sichtbar war. Schönes Gelände ist es aber nicht. Die Spur ist brüchig und steil und erinnerte mich so ein wenig an den Sandpass. Nur das ekelhaft grobe Geraffel von dort fehlte. Unten entsteht dann kurzfristig ein Weg bevor das Gelände schnell zu einfach für eine klare Wegführung wird. Ich steuerte gemütlich auf P. 2705 zu und bog dort zum Wanderweg der Bandseen nach links ab. T4, 0 h 45 min
Nun galt es nur mehr dem Wanderweg nach Cresta zu folgen, was aber immerhin noch knapp 700 Höhenmeter sind. Außerdem ist der Weg unterhalb von 2400 m oft durch Bäche und/oder Viehhaltung beeinträchtigt. Insofern kann ich nicht sagen, dass der Abstieg ausnehmend gemütlich war, was aber vielleicht auch an meinen müden Beinen lag. T3, 1 h 20 min
In Cresta gibt es einen kleinen Lebensmittelladen, in dem ich mich erst einmal für die lange Tour belohnte. Zu allem Überfluss hatte ich am Morgen meinen Hut vergessen, so dass ich jetzt lange Stunden der Sonne mit einem Eis und einer kalten Cola bekämpfte. Ich blieb noch eine Nacht im Hotel. Weitere Touren verhinderte dann aber der Regen des nächsten Morgen.
Für meinen Teil wird mir diese außerordentlich schöne Tour lange in Erinnerung bleiben. Touren mit > 1.500 Höhenmeter werden aber die Ausnahme bleiben.
Tourengänger:
basodino
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