Areuse - Die Schlucht der Brücken
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Heute mal in einer kleinen Gruppe - zu viert - unterwegs. Bei hohen Temperaturen und eingeschränkter Zeit, fällt die Wahl auf die Areuse Schlucht. Nicht zuweit weg, keine lange Wanderung und vorallem etwas kühlere Temperaturen.
Wir starten in Noiraigue. Nicht ganz alleine, sondern mit einer Schulklasse, dessen Lehrer die grösste Sorge ist, dass es jemand schafft, sich eine Zecke aufzulesen. Im Orginalton: Berührt am besten nichts Grünes.
Der Rat ging fast im zischen der Zeckensprays unter.
Ob alle die Areuse Schlucht überlebt haben, entzieht sich unserer Kenntis.
Der Start unserer Wanderung beginnt gemütlich. Bereits nach zwanzig Minuten erreichen wir wohl die bekannteste Steinbrücke der Areuseschlucht. Leider weiss ich deren Name nicht.
Sie ist trotzdem schön (jeder weiss wohl von welcher ich spreche), und wird natürlich auch von uns, mehr als nur einmal fotografiert.
Weiter gehts der Areuse entlang. Den genauen Wegverlauf weiss ich im Nachhinein nicht mehr so genau. Aber was ich noch weiss ist, der Weg ist sehr abwechslungsreich. Durch den Wald, dann wieder an Felder entlang. Mal nahe an der Areuse, dann wiederum verschwindet diese. Ein stetiges auf und ab, jedoch nie steil oder über längere Strecken.
Unsere Mittagspause legen wir direkt bei der Areuse, an einer seichteren Stelle, ein.
Der zweite Teil verläuft dann hauptsächlich durch bewaldetes Gebiet. An diesem Hitzetag ist uns dies noch so recht. Und so laufen wir im kühlen Wald über etliche Brücken Boudry entgegen.
Ja viele Brücken zieren diesen abwechslungsreichen Weg. Und keine ist wie die andere :)
Kurz vor Boudry, wo der Wanderweg aus dem Wald verläuft, laufen wir fast gegen eine (Hitze)- Wand.
Und somit kühlen wir uns noch in einem Gartenrestaurant, bis unser Zug eintrifft.
Wir starten in Noiraigue. Nicht ganz alleine, sondern mit einer Schulklasse, dessen Lehrer die grösste Sorge ist, dass es jemand schafft, sich eine Zecke aufzulesen. Im Orginalton: Berührt am besten nichts Grünes.
Der Rat ging fast im zischen der Zeckensprays unter.
Ob alle die Areuse Schlucht überlebt haben, entzieht sich unserer Kenntis.
Der Start unserer Wanderung beginnt gemütlich. Bereits nach zwanzig Minuten erreichen wir wohl die bekannteste Steinbrücke der Areuseschlucht. Leider weiss ich deren Name nicht.
Sie ist trotzdem schön (jeder weiss wohl von welcher ich spreche), und wird natürlich auch von uns, mehr als nur einmal fotografiert.
Weiter gehts der Areuse entlang. Den genauen Wegverlauf weiss ich im Nachhinein nicht mehr so genau. Aber was ich noch weiss ist, der Weg ist sehr abwechslungsreich. Durch den Wald, dann wieder an Felder entlang. Mal nahe an der Areuse, dann wiederum verschwindet diese. Ein stetiges auf und ab, jedoch nie steil oder über längere Strecken.
Unsere Mittagspause legen wir direkt bei der Areuse, an einer seichteren Stelle, ein.
Der zweite Teil verläuft dann hauptsächlich durch bewaldetes Gebiet. An diesem Hitzetag ist uns dies noch so recht. Und so laufen wir im kühlen Wald über etliche Brücken Boudry entgegen.
Ja viele Brücken zieren diesen abwechslungsreichen Weg. Und keine ist wie die andere :)
Kurz vor Boudry, wo der Wanderweg aus dem Wald verläuft, laufen wir fast gegen eine (Hitze)- Wand.
Und somit kühlen wir uns noch in einem Gartenrestaurant, bis unser Zug eintrifft.
Tourengänger:
DanyWalker

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