Pazolastock und Rheinquelle
|
||||||||||||||||||||
Längere Zeit war ich nun nicht mehr so richtig im Gebirge unterwegs. Stattdessen habe ich seit letztem Jahr einige Fernwanderprojekte verwirklicht, über welche ich zu einem späteren Zeitpunkt berichten möchte.
Für den Wiedereinstieg im Gebirge wählte ich eine Tour die ich schon mehrere Male gemacht habe. Vom Operallppass auf den Pazolastock, weiter zur Rheinquelle und nach einem Abstecher zur Maighelshütte zurück zum Operalppass. Die Auswahl des Pazolastocks für eine Tour am 1. August erschien mir besonders passend, bildet diese Gegend doch für mich das Herz der Schweiz.
Gestartet sind wir wie gesagt auf dem Oberalppass neben dem Leuchtturm. Gleich von Anfang an ging es bergauf. Schnell merkte ich, dass man beim Bergwandern andere Muskeln braucht als beim Fernwandern. Für Morgen erwarte ich Muskelkater. Auffallend war, dass dieses mal deutlich mehr andere Berggänger unterwegs waren als bei meinen letzten Besuchen. Völkerwanderungsstimmung. Möglicherweise lag das daran, dass heute ein Feiertag war, vielleicht aber auch daran, dass die Route seit einiger Zeit bei Schweizmobil aufgeführt ist.
Auf dem Gipfel des Pazolastocks legten wir eine kurze Pause ein. Die Aussicht war wunderbar. Während das Urserental weitgehend wolkenlos war, war die Surselva noch ziemlich bewölkt. Teilweise waren auch Ansätze eines Wolkenmeers zu erkennen. Alles in allem eine Prachtstimmung.
Nach der Pause folgten wir dem Wanderweg der Posmedakette entlang bis zum Tumsli, von wo aus der Weg an der Badushütte vorbei zum Tomasee führte. Am See legten wir eine Pause ein und verzehrten das mitgebrachte Pastrami-Sandwich. Einige Wagemutige wagten den Sprung ins kalte Nass. Aber für uns war das nichts. Wir genossen lieber die Sonne.
Statt vom See direkt zum Oberalppass zurückzukehren folgte noch ein Abstecher ins Val Maighels. In der SAC-Hütte legten wir eine letzte kurze Rast ein, bevor es anschliessend zum Ausgangspunkt zurückging.
Alles in allem eine schöne Tour bei prächtigem Wetter.
Für den Wiedereinstieg im Gebirge wählte ich eine Tour die ich schon mehrere Male gemacht habe. Vom Operallppass auf den Pazolastock, weiter zur Rheinquelle und nach einem Abstecher zur Maighelshütte zurück zum Operalppass. Die Auswahl des Pazolastocks für eine Tour am 1. August erschien mir besonders passend, bildet diese Gegend doch für mich das Herz der Schweiz.
Gestartet sind wir wie gesagt auf dem Oberalppass neben dem Leuchtturm. Gleich von Anfang an ging es bergauf. Schnell merkte ich, dass man beim Bergwandern andere Muskeln braucht als beim Fernwandern. Für Morgen erwarte ich Muskelkater. Auffallend war, dass dieses mal deutlich mehr andere Berggänger unterwegs waren als bei meinen letzten Besuchen. Völkerwanderungsstimmung. Möglicherweise lag das daran, dass heute ein Feiertag war, vielleicht aber auch daran, dass die Route seit einiger Zeit bei Schweizmobil aufgeführt ist.
Auf dem Gipfel des Pazolastocks legten wir eine kurze Pause ein. Die Aussicht war wunderbar. Während das Urserental weitgehend wolkenlos war, war die Surselva noch ziemlich bewölkt. Teilweise waren auch Ansätze eines Wolkenmeers zu erkennen. Alles in allem eine Prachtstimmung.
Nach der Pause folgten wir dem Wanderweg der Posmedakette entlang bis zum Tumsli, von wo aus der Weg an der Badushütte vorbei zum Tomasee führte. Am See legten wir eine Pause ein und verzehrten das mitgebrachte Pastrami-Sandwich. Einige Wagemutige wagten den Sprung ins kalte Nass. Aber für uns war das nichts. Wir genossen lieber die Sonne.
Statt vom See direkt zum Oberalppass zurückzukehren folgte noch ein Abstecher ins Val Maighels. In der SAC-Hütte legten wir eine letzte kurze Rast ein, bevor es anschliessend zum Ausgangspunkt zurückging.
Alles in allem eine schöne Tour bei prächtigem Wetter.
Tourengänger:
Domenic
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare