Göscheneralp - Dammahütte - Göscheneralpseeumrundung
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Als ich am Morgen um 6.00 Uhr über die Staumauer des Göscheneralpsees gehe, liegt die ganze Gegend im Nebel. Dies bleibt so bis ich nach der Dammareuss über den Panoramaweg bis auf etwa 2200 Meter aufsteige. Dann endlich reisst der Nebel auf und die herrliche Kulisse der Granitriesen über dem Dammagletscher treten in Sicht. Artus und ich sind bis dahin ganz alleine unterwegs. Erst in der Gegend vom Dammastäfeli kommen uns die ersten Berggänger die oben in der Hütte übernachtet haben, entgegen.
Oben bei der Dammahütte herrscht warmes sonniges Wetter mit Tiefblick auf das Nebelmeer. Anbetracht der Situation mach ich es mir gemütlich. Plane, mehr oder weniger den ganzen Tag hier oben zu bleiben. Es zieht mich nämlich nicht wieder hinunter in den Nebel. Aber nach ca. zwei Stunden verziehen sich die Nebelschwaden und der Blick auf den Göscheneralpsee und die umliegende Gegend wird frei. Also entscheide ich mich wieder abzusteigen und den Weg entlang des Sees auf der gegenüberliegenden Seite bis zur Göscheneralp zurückzulegen.
Im Berggasthaus Dammagletscher angekommen, mische ich mir mit einer Flasche Bier und einem halben Liter Citro ein Panaché, plaudere mit einem Herrn aus Sarnen welcher hier seinen Café trinkt und bestelle mir anschliessend noch eine Bratwurst an Zwiebelsauce mit Pommes Frites. Während dessen ich noch zwei Telefonkonzile mit Medizinern abhalte betreffend meiner aktuellen Situation und dem weiteren Vorgehen und nebst einem längeren privaten Telefongespräch. Anschliessend mache ich mich mit meiner Seifenkiste wieder auf die Heimfahrt. Diese entpuppt sich als Geduldsprobe für meine Nerven. Die Axenstrasse ist in Folge eines Steinschlags gesperrt. Der ganze Verkehr nach Schwyz und in die Gegend von Zürich, ca. 16'000 Fahrzeuge pro Tag, rollt jetzt auch über Stans und Luzern. Hinzu kommt noch, dass in Folge einer langen Baustelle über eine weite Strecke nur eine einspurige Fahrbahn existiert. Chaos perfekt! Die Situation ist in etwa adäquat zu den bekannten Szenarien am Gotthard. Wäre ich mir dessen bewusst gewesen, hätte ich wohl noch ein paar Stunden auf der Göscheneralp verbracht und wäre erst um 20.00 Uhr losgefahren.
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Die Strecke um den See und auf die Dammahütte soll rund 12 Kilometer betragen. Für die ganze Strecke benötige ich, reine Gehzeit, 5 1/2 Stunden.
Oben bei der Dammahütte herrscht warmes sonniges Wetter mit Tiefblick auf das Nebelmeer. Anbetracht der Situation mach ich es mir gemütlich. Plane, mehr oder weniger den ganzen Tag hier oben zu bleiben. Es zieht mich nämlich nicht wieder hinunter in den Nebel. Aber nach ca. zwei Stunden verziehen sich die Nebelschwaden und der Blick auf den Göscheneralpsee und die umliegende Gegend wird frei. Also entscheide ich mich wieder abzusteigen und den Weg entlang des Sees auf der gegenüberliegenden Seite bis zur Göscheneralp zurückzulegen.
Im Berggasthaus Dammagletscher angekommen, mische ich mir mit einer Flasche Bier und einem halben Liter Citro ein Panaché, plaudere mit einem Herrn aus Sarnen welcher hier seinen Café trinkt und bestelle mir anschliessend noch eine Bratwurst an Zwiebelsauce mit Pommes Frites. Während dessen ich noch zwei Telefonkonzile mit Medizinern abhalte betreffend meiner aktuellen Situation und dem weiteren Vorgehen und nebst einem längeren privaten Telefongespräch. Anschliessend mache ich mich mit meiner Seifenkiste wieder auf die Heimfahrt. Diese entpuppt sich als Geduldsprobe für meine Nerven. Die Axenstrasse ist in Folge eines Steinschlags gesperrt. Der ganze Verkehr nach Schwyz und in die Gegend von Zürich, ca. 16'000 Fahrzeuge pro Tag, rollt jetzt auch über Stans und Luzern. Hinzu kommt noch, dass in Folge einer langen Baustelle über eine weite Strecke nur eine einspurige Fahrbahn existiert. Chaos perfekt! Die Situation ist in etwa adäquat zu den bekannten Szenarien am Gotthard. Wäre ich mir dessen bewusst gewesen, hätte ich wohl noch ein paar Stunden auf der Göscheneralp verbracht und wäre erst um 20.00 Uhr losgefahren.
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Die Strecke um den See und auf die Dammahütte soll rund 12 Kilometer betragen. Für die ganze Strecke benötige ich, reine Gehzeit, 5 1/2 Stunden.
Tourengänger:
lynx

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