Mal wieder um den Schongauer Lechsee
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Der Wetterfrosch hat gute Arbeit geleistet: wie angekündigt hört gegen Mittag der leichte Regen auf, im Laufe des Nachmittages lichten sich nun auch die Wolken. Die Temperatur ist sehr angenehm, also muss ein kleines Ründchen gemacht werden - für eine ausgewachsene Tour ist es beim Verlassen der Wohnung schon zu spät...
Vom Parkplatz aus gehe ich wenige Minuten zurück in Richtung der eigentlichen Stadt und überquere den Staudamm der Staustufe 6. Nach dem Damm biege ich in spitzem Winkel nach links unten ab und bleibe in der Folge stets am See. Bis zum Tor der Fabrik - nun geht es auf asphaltiertem Sträßchen steil bergauf, bis der Weg ab dem Waldrand geschottert ist. Nicht mehr weit und nach links oben ist der Schlossberg ausgeschildert, der schönste Aussichtspunkt der heutigen Runde.
Auf gleichem Weg steige ich wieder zum Rundweg ab. Dieser verlässt den breiten Weg und steigt zwischen Kuhweide und Waldrand (bzw Abbruchkante) steil und wurzlig an und erreicht die breite Fläche des Kalvarienberges. Der schmale Pfad bleibt nun stets rechts am Waldrand und fällt bald deutlich ab, immer begleitet vom unwiderstehlichen Duft der frisch gedüngten Wiesen...
Vor den Anwesen des Weilers Weinland verzichte ich auf die Schleife hinab zum See und gehe durch die wenigen Häuser durch. Der Weg passiert die Villa Rustica, eine Ausgrabungsstätte aus der Römerzeit und führt neben der sehr verkehrsreichen B472 entlang zur Lechtalbrücke.
Nach der Brücke befindet sich ein kleiner Parkplatz. An dessen Anfang kann man zum Lech absteigen oder auch nur unter der Brücke hindurch gehen. Dann trifft man auf einen Schotterweg, der südlich neben der Straße zurück zum Wanderweg führt. Dieser beschreibt südlich der Bundesstraße eine kleine Schleife, überquert diese aber bald wieder. Im folgenden Waldgebiet kann man auf dem breiten Weg bleiben oder sich mit minimalem Orientierungssinn den Weg zur Hangkante suchen, wo auch ein Pfad verläuft. Nach dem Wald steigt man auf einem Wurzelsteig zum Badegelände ab, von dort sind es etwa 5 Minuten zum Parkplatz.
Fazit:
Immer wieder nette Runde, die ohne Fabrik und mit weniger Verkehr auf der Brücke aber schöner wäre... Leicht ist es, zwei kurze Passagen erfordern minimale Konzentration, somit T2. Laut Infotafeln am Start sind es 13,7km und 370 Höhenmeter - ohne den Abstecher zum Schützenhaus in Peiting (wohl der offizielle Ausgangspunkt) sollte es 12,5km sein; die 370 Höhenmeter sind aber sicher übertrieben, meine 220 sollten ganz gut hinhauen.
Gut besuchte Gegend, vor allem die Westseite des Sees ist auch bei Joggern sehr beliebt!
Reine Gehzeit 2h15
Vom Parkplatz aus gehe ich wenige Minuten zurück in Richtung der eigentlichen Stadt und überquere den Staudamm der Staustufe 6. Nach dem Damm biege ich in spitzem Winkel nach links unten ab und bleibe in der Folge stets am See. Bis zum Tor der Fabrik - nun geht es auf asphaltiertem Sträßchen steil bergauf, bis der Weg ab dem Waldrand geschottert ist. Nicht mehr weit und nach links oben ist der Schlossberg ausgeschildert, der schönste Aussichtspunkt der heutigen Runde.
Auf gleichem Weg steige ich wieder zum Rundweg ab. Dieser verlässt den breiten Weg und steigt zwischen Kuhweide und Waldrand (bzw Abbruchkante) steil und wurzlig an und erreicht die breite Fläche des Kalvarienberges. Der schmale Pfad bleibt nun stets rechts am Waldrand und fällt bald deutlich ab, immer begleitet vom unwiderstehlichen Duft der frisch gedüngten Wiesen...
Vor den Anwesen des Weilers Weinland verzichte ich auf die Schleife hinab zum See und gehe durch die wenigen Häuser durch. Der Weg passiert die Villa Rustica, eine Ausgrabungsstätte aus der Römerzeit und führt neben der sehr verkehrsreichen B472 entlang zur Lechtalbrücke.
Nach der Brücke befindet sich ein kleiner Parkplatz. An dessen Anfang kann man zum Lech absteigen oder auch nur unter der Brücke hindurch gehen. Dann trifft man auf einen Schotterweg, der südlich neben der Straße zurück zum Wanderweg führt. Dieser beschreibt südlich der Bundesstraße eine kleine Schleife, überquert diese aber bald wieder. Im folgenden Waldgebiet kann man auf dem breiten Weg bleiben oder sich mit minimalem Orientierungssinn den Weg zur Hangkante suchen, wo auch ein Pfad verläuft. Nach dem Wald steigt man auf einem Wurzelsteig zum Badegelände ab, von dort sind es etwa 5 Minuten zum Parkplatz.
Fazit:
Immer wieder nette Runde, die ohne Fabrik und mit weniger Verkehr auf der Brücke aber schöner wäre... Leicht ist es, zwei kurze Passagen erfordern minimale Konzentration, somit T2. Laut Infotafeln am Start sind es 13,7km und 370 Höhenmeter - ohne den Abstecher zum Schützenhaus in Peiting (wohl der offizielle Ausgangspunkt) sollte es 12,5km sein; die 370 Höhenmeter sind aber sicher übertrieben, meine 220 sollten ganz gut hinhauen.
Gut besuchte Gegend, vor allem die Westseite des Sees ist auch bei Joggern sehr beliebt!
Reine Gehzeit 2h15
Tourengänger:
klemi74

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