Tschugga - Gonzen
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Letztmals war ich vor zehn Jahren auf dem Gonzen. Bei den angesagten Temperaturen und einem limitierten Zeitbudget, gondelte ich heute gemütlich mit der Palfriesbahn in die Höhe.
Von der Bergstation der LSB ist der Tschugga bestens einsehbar. Vorbei an der Alp Chammboden marschierte ich auf stellenweise sichtbaren, hin und wieder auch weglos zum einfach erreichbaren Gipfel des Tschugga. Abstieg wiederum teils weglos zur Alp Folla und weiter auf dem nun markierten Wanderweg zum Gonzen. Trotz des etwas dunstigen Wetters war die Aussicht fantastisch.
Abstieg zurück auf der Aufstiegsroute zur Alp Folla und weiter zum Berghaus Gonzen für eine längere Pause. Dort ist mir aufgefallen dass der Leiterliweg neuerdings blau-weiss markiert ist. Laut Aussage der Wirtin im Gasthaus wurde der Weg wegen den Leitern ummarkiert. Anscheinend fühlten sich immer wieder Wanderer durch die Leitern überfordert. Schwierig ist dieser gut angelegte Weg nach wie vor nicht. Es sind wirklich nur die Leitern und ein kurzes, aber bestens gesichertes Wegstück in der abschüssigen Felswand die eventuell einigen Menschen Schwierigkeiten bereiten könnte.
Der ganze Abstieg im schattigen Gonzenwald war auch bei dem warmen Wetter sehr angenehm. Bald schon erreichte ich den Bahnhof Sargans wo ich nochmals Zeit für eine kurze Pause hatte bevor mich der Zug wieder nach Hause brachte.
Von der Bergstation der LSB ist der Tschugga bestens einsehbar. Vorbei an der Alp Chammboden marschierte ich auf stellenweise sichtbaren, hin und wieder auch weglos zum einfach erreichbaren Gipfel des Tschugga. Abstieg wiederum teils weglos zur Alp Folla und weiter auf dem nun markierten Wanderweg zum Gonzen. Trotz des etwas dunstigen Wetters war die Aussicht fantastisch.
Abstieg zurück auf der Aufstiegsroute zur Alp Folla und weiter zum Berghaus Gonzen für eine längere Pause. Dort ist mir aufgefallen dass der Leiterliweg neuerdings blau-weiss markiert ist. Laut Aussage der Wirtin im Gasthaus wurde der Weg wegen den Leitern ummarkiert. Anscheinend fühlten sich immer wieder Wanderer durch die Leitern überfordert. Schwierig ist dieser gut angelegte Weg nach wie vor nicht. Es sind wirklich nur die Leitern und ein kurzes, aber bestens gesichertes Wegstück in der abschüssigen Felswand die eventuell einigen Menschen Schwierigkeiten bereiten könnte.
Der ganze Abstieg im schattigen Gonzenwald war auch bei dem warmen Wetter sehr angenehm. Bald schon erreichte ich den Bahnhof Sargans wo ich nochmals Zeit für eine kurze Pause hatte bevor mich der Zug wieder nach Hause brachte.
Tourengänger:
chaeppi

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