Capanna Cava - Landarenca
|
||||||||||||||||||
Nach einer angenehmen Nacht und einem recht üppigen Frühstück geht es um 8 herum von der Capanna Cava los, wobei die Wetterprognosen ziemlich unsicher sind. Zuerst geht es mal Richtung Landarenca, also über den Passo del Mauro bis kurz nach Alpe d'Örz. Bei der Verzweigung entscheide ich mich für den Weg Richtung Brogoldone (weiss-blau markiert), der auf schöne Weise den obersten Teil des Valle di Cresciano quert.
Die Regengüsse kommen dann zwar vom Binntal her ins Tessin und suchen das Val d'Iragna heim, bevor sie sich dann zum Glück Richtung Südost weiterziehen. So bleibt alles im grünen Bereich - von der Bocchetta di Piöv di Fuori geht es dann zur Bocchetta di Rossiglion (kurzer Abstecher zum Rosso di Grav) und dann runter zur Alp di Rossiglion und nach Landarenca.
Weil ich hier kurz nach Mittag eintreffe, mache ich noch eine kleinere Bonusrunde: Zuerst mit der Bahn (Automatikbetrieb) runter nach Selma, dort im Dorfladen (Sonntags offen) was zu trinken kaufen und mit dem Bus bis Cauco. Dort zeigen die alten Karten nämlich einen Pfad, der durch wildes Gelände auf der Nordseite des Ria de la Motta aufsteigt. Allzuviel ist vom Weg nicht übrig, aber das Gelände ist interessant und teilweise exponiert. Am Ende quere ich (etwas mühsam) zur Brücke bei P. 1413 und gehe dann runter nach Selma zum Busstop.
Die Regengüsse kommen dann zwar vom Binntal her ins Tessin und suchen das Val d'Iragna heim, bevor sie sich dann zum Glück Richtung Südost weiterziehen. So bleibt alles im grünen Bereich - von der Bocchetta di Piöv di Fuori geht es dann zur Bocchetta di Rossiglion (kurzer Abstecher zum Rosso di Grav) und dann runter zur Alp di Rossiglion und nach Landarenca.
Weil ich hier kurz nach Mittag eintreffe, mache ich noch eine kleinere Bonusrunde: Zuerst mit der Bahn (Automatikbetrieb) runter nach Selma, dort im Dorfladen (Sonntags offen) was zu trinken kaufen und mit dem Bus bis Cauco. Dort zeigen die alten Karten nämlich einen Pfad, der durch wildes Gelände auf der Nordseite des Ria de la Motta aufsteigt. Allzuviel ist vom Weg nicht übrig, aber das Gelände ist interessant und teilweise exponiert. Am Ende quere ich (etwas mühsam) zur Brücke bei P. 1413 und gehe dann runter nach Selma zum Busstop.
Tourengänger:
Zaza
Communities: Ticino Selvaggio
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)