PdZ
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PdZ - Pointe de Zinal - im (Wind)schatten der Dent Blanche
dank des vielen Schnees ist der NE-Grat über den Hohwänggletscher bald erreicht. nach ein wenig Kraxelei und viel Gehgelände ist der Gipfelkopf bald erreicht. hier soll es 10 m 3a sein. 5 m nach links queren und dann ist es III-.
der Abstieg über den S-Grat führt über schönen festen Fels. bald trifft man auf die erste Scharte. nun gilt es sich den Kamin hoch zu zwängen, 15m, 3a. mitten im Kamin findet sich eine Schlinge ideal für ne Zwischensicherung. oben auf dem Turm hat's nen Schlingenstand mit Mayo. ein paar Meter über den Turm und man trifft wieder auf einen Schlingenstand mit Mayo. 10 m Abseilen in die zweite Scharte. danach den schönen Riss quer hoch zum Südgipfel, 3a. schön griffig und luftig. oben hats wiederum einen Schlingenstand mit Mayo.
der Abstieg führt leicht, mal im Fels, mal im Schnee bis zum Sattel 3357. hier steigen wir in die W-Flanke ab um bald in den Schnee zu kommen und gemütlich zurück zur Hütte, L.
gemäss Clubführer ist der Rotturm "in einigen Minuten ersteigbar, uninteressant". naja, ob uninteressant oder nicht, ist Ansichtsache. die Schwierigkeit? es bedarf eines erneuten Besuch, um dies bei wärmeren Temperaturen zu beurteilen.
Äbihorn
von der Äbilücke geht es über den leichten Blockgrat auf den Gipfel und anschliessend über den Nordgrat ebenso leicht runter zur Lücke 3409. danach gemütlich über den schön schneebedeckten Arbengletscher zum Hüttenweg des Arbenbiwaks. der Schnee führt uns weit runter links der Arbengandegge, um auf der Höhe von ca. 2650 zum Höhenweg Richtung Ufem Hohlicht zu queren.
dank des vielen Schnees ist der NE-Grat über den Hohwänggletscher bald erreicht. nach ein wenig Kraxelei und viel Gehgelände ist der Gipfelkopf bald erreicht. hier soll es 10 m 3a sein. 5 m nach links queren und dann ist es III-.
der Abstieg über den S-Grat führt über schönen festen Fels. bald trifft man auf die erste Scharte. nun gilt es sich den Kamin hoch zu zwängen, 15m, 3a. mitten im Kamin findet sich eine Schlinge ideal für ne Zwischensicherung. oben auf dem Turm hat's nen Schlingenstand mit Mayo. ein paar Meter über den Turm und man trifft wieder auf einen Schlingenstand mit Mayo. 10 m Abseilen in die zweite Scharte. danach den schönen Riss quer hoch zum Südgipfel, 3a. schön griffig und luftig. oben hats wiederum einen Schlingenstand mit Mayo.
der Abstieg führt leicht, mal im Fels, mal im Schnee bis zum Sattel 3357. hier steigen wir in die W-Flanke ab um bald in den Schnee zu kommen und gemütlich zurück zur Hütte, L.
gemäss Clubführer ist der Rotturm "in einigen Minuten ersteigbar, uninteressant". naja, ob uninteressant oder nicht, ist Ansichtsache. die Schwierigkeit? es bedarf eines erneuten Besuch, um dies bei wärmeren Temperaturen zu beurteilen.
Äbihorn
von der Äbilücke geht es über den leichten Blockgrat auf den Gipfel und anschliessend über den Nordgrat ebenso leicht runter zur Lücke 3409. danach gemütlich über den schön schneebedeckten Arbengletscher zum Hüttenweg des Arbenbiwaks. der Schnee führt uns weit runter links der Arbengandegge, um auf der Höhe von ca. 2650 zum Höhenweg Richtung Ufem Hohlicht zu queren.
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