Schneehahn am Eggerhorn
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Heute ist tropische Hitze vorhergesagt, also geht es möglichst früh mit dem Bus nach Binn. Durch dem schattigen Wald geht es bequem hoch. Das Wald wechselt von Föhren in Lärchen, und erlaubt immer mehr Aussicht auf die Binner Alpen. Die Alpe Meili (Pt. 2023) ist über-idyllisch wie immer.
Nach Sattulti löst sich das Wald in die Alpenregion. Ich versuche meinen Makro-objecktiv auf der Fülle von Enziane, Anemone und Alpenveilchen. Auch kommt es zu der verhoffte (und auf diesem sonnenausgesetzen sandigen Weg zu erwartenden) Begegnung mit Sandlaufkäfer (Cicindela gallica und C. campestris).
Bei Pt. 2460 auf der Schafgale nimm ich zunächst noch das Chlis Fülhorn in Angriff: nich das Kreuz, sondern den eigentlichen Gipfel Pt. 2544: dieser ist gerade Schneefrei. Schafe gibt es noch nicht; der kleine Putz ist auch noch Eisbedeckt. Zwischen dem Gras und die Schneeflecken siehe ich plötzlich einen Alpenschneehahn (Lagopus mutus). Er hat sein weissen Kleid schon verloren und ist gut getarnt ins grau-grünen Gelände. Nur seine hellrote Wimper verrät ihn.
Ich habe mein neues 2kg schwere 600mm Tele-objektiv dabei, wenigstens für die Fern-aussichte. Auf der Rückweg halte ich dieses parat, falls sich den Schneehahn nochmals zeigt. Tatsächlich tut er das - er posiert sogar auch nog für mich auf der Schnee. Weitblicke gibt es auch, bis auf den 102km weiter westlichen Tour Sallière und Dents du Midi bei Martigny.
Hier is wohl Schluss: den Weg auf das Grosses Fülhorn ist von einer mächtigen Wächte blockiert.
Mit dem 600mm Tele noch montiert erfass ich auch noch einen anderen Vogel: einen Trail-runner (si vous vous reconaissez, envoyez-moi un PM pour obtenir des autres images!).
Ich besuche noch die beiden Gipfeln vom Eggerhorn, namentlich für den Tiefblick auf Ausserbinn, aber eigentlich ist die Aussicht vom Chlis Fülhorn wohl schöner.
Der Absteig geht über Äbnimatt in Richtung Ausserbinn. Gerade oberhalb von Bärg ist der Wanderweg ziemlich effektiv blockiert von einen umgefallenen Baum. Es muss oberhalb umgehen werden. Nach Bärg quere ich den Schlättergrabe bei Pt. 1611, der glücklicherweise keine Lawinenreste mehr vorweist. Im Eggerwald zeigt sich noch ein Eichhörnchen, bevor ich Ausserbinn erreiche.
Nach Sattulti löst sich das Wald in die Alpenregion. Ich versuche meinen Makro-objecktiv auf der Fülle von Enziane, Anemone und Alpenveilchen. Auch kommt es zu der verhoffte (und auf diesem sonnenausgesetzen sandigen Weg zu erwartenden) Begegnung mit Sandlaufkäfer (Cicindela gallica und C. campestris).
Bei Pt. 2460 auf der Schafgale nimm ich zunächst noch das Chlis Fülhorn in Angriff: nich das Kreuz, sondern den eigentlichen Gipfel Pt. 2544: dieser ist gerade Schneefrei. Schafe gibt es noch nicht; der kleine Putz ist auch noch Eisbedeckt. Zwischen dem Gras und die Schneeflecken siehe ich plötzlich einen Alpenschneehahn (Lagopus mutus). Er hat sein weissen Kleid schon verloren und ist gut getarnt ins grau-grünen Gelände. Nur seine hellrote Wimper verrät ihn.
Ich habe mein neues 2kg schwere 600mm Tele-objektiv dabei, wenigstens für die Fern-aussichte. Auf der Rückweg halte ich dieses parat, falls sich den Schneehahn nochmals zeigt. Tatsächlich tut er das - er posiert sogar auch nog für mich auf der Schnee. Weitblicke gibt es auch, bis auf den 102km weiter westlichen Tour Sallière und Dents du Midi bei Martigny.
Hier is wohl Schluss: den Weg auf das Grosses Fülhorn ist von einer mächtigen Wächte blockiert.
Mit dem 600mm Tele noch montiert erfass ich auch noch einen anderen Vogel: einen Trail-runner (si vous vous reconaissez, envoyez-moi un PM pour obtenir des autres images!).
Ich besuche noch die beiden Gipfeln vom Eggerhorn, namentlich für den Tiefblick auf Ausserbinn, aber eigentlich ist die Aussicht vom Chlis Fülhorn wohl schöner.
Der Absteig geht über Äbnimatt in Richtung Ausserbinn. Gerade oberhalb von Bärg ist der Wanderweg ziemlich effektiv blockiert von einen umgefallenen Baum. Es muss oberhalb umgehen werden. Nach Bärg quere ich den Schlättergrabe bei Pt. 1611, der glücklicherweise keine Lawinenreste mehr vorweist. Im Eggerwald zeigt sich noch ein Eichhörnchen, bevor ich Ausserbinn erreiche.
Tourengänger:
cicindela
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