Arboretum du Vallon de l'Aubonne
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Auf dem langen Ritt nach Westen freuen sich die Pferde auf eine Verschnaufpause, vor allem japanische, die mittlerweile etwas in die Jahre gekommen sind. Nur wenig nördlich vom Genfer See bietet sich für Mensch und Material die Gelegenheit zur Rast. Entlang des Flüßchens Aubonne wartet das Arboretum auf den Besucher. Einige Wanderwege und viele Picknickplätze locken den Gast, wir starten vom südlichen Eingang nordwärts Richtung Bière, ein schöner Name für einen Ort.
Und nun basteln wir uns eine Tour aus lauter gut klingenden Namen zusammen "Sentier du Bois Guyot", "Sentier de la Vaux", "Sentier du Lac" und "Sentier de Plan". Die Orientierung erleichtern Hinweistafeln mit markierten Aussichtspunkten. Entlang der Wege hat's einige idyllische Picknickplätze mit Tischen und Bänken. Trotz Wochenende scheint das Gelände nicht überlaufen. Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich um einen großen Botanischen Garten, der dem interessierten Besucher Informationen über Bäume und Sträucher näher bringt. Natürlich bevölkern auch etliche Blumen- uns Tierarten das Gelände, an jeder Ecke gibt es Neues zu entdecken.
Während unserem Besuch ist die Fernsicht eingeschränkt, von einem Aussichtspunkt am Sentier de Plan (glaube ich) soll man bis zu den Dents du Midi sehen können, das klappt heute leider nicht, Unheil droht mit dunklen Wolken. Später, als unsere Pferde in Richtung Isère Tal galoppieren, erwischt uns das Unwetter mit voller Wucht.
Die aufwändige Infrastruktur des riesigen Parks fällt nicht vom Himmel, so etwas kostet Geld. Da das Gelände frei zugänglich ist, steckt man seinen Obulus (10 CHF) in dafür vorgesehene Sammelboxen oder zahlt per Kreditkarte am Informationszentrum.
Sämtliche Wege sind problemlos zu gehen, vielleicht erreicht der Schwierigkeitsgrad auf den Hügelchen an der Westseite des Tales knapp T2. Prima Möglichkeit für einen Zwischenstopp.
Und nun basteln wir uns eine Tour aus lauter gut klingenden Namen zusammen "Sentier du Bois Guyot", "Sentier de la Vaux", "Sentier du Lac" und "Sentier de Plan". Die Orientierung erleichtern Hinweistafeln mit markierten Aussichtspunkten. Entlang der Wege hat's einige idyllische Picknickplätze mit Tischen und Bänken. Trotz Wochenende scheint das Gelände nicht überlaufen. Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich um einen großen Botanischen Garten, der dem interessierten Besucher Informationen über Bäume und Sträucher näher bringt. Natürlich bevölkern auch etliche Blumen- uns Tierarten das Gelände, an jeder Ecke gibt es Neues zu entdecken.
Während unserem Besuch ist die Fernsicht eingeschränkt, von einem Aussichtspunkt am Sentier de Plan (glaube ich) soll man bis zu den Dents du Midi sehen können, das klappt heute leider nicht, Unheil droht mit dunklen Wolken. Später, als unsere Pferde in Richtung Isère Tal galoppieren, erwischt uns das Unwetter mit voller Wucht.
Die aufwändige Infrastruktur des riesigen Parks fällt nicht vom Himmel, so etwas kostet Geld. Da das Gelände frei zugänglich ist, steckt man seinen Obulus (10 CHF) in dafür vorgesehene Sammelboxen oder zahlt per Kreditkarte am Informationszentrum.
Sämtliche Wege sind problemlos zu gehen, vielleicht erreicht der Schwierigkeitsgrad auf den Hügelchen an der Westseite des Tales knapp T2. Prima Möglichkeit für einen Zwischenstopp.
Tourengänger:
Max

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