Bergell: Cascate dell`Acqua Fraggia und Savogno
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Nach der schönen Wanderung vom Vortag
Bergell: "La Panoramica" Casacia - Soglio wollten wir an unserem letzten Urlaubstag noch eine Wanderung auf der italienischen Seite des Bergells machen.
Mit dem Postbus (der fährt aus der Schweiz bis ins italienische Chiavenna) fuhren wir bis nach Borgonuovo (418 m). Von der Bushaltestelle sind es dann auch nur wenige Minuten bis zum ersten Highlight, der Cascate dell`Acqua Fraggia (440 m). Unmittelbar an der Talmündung stürzen hier die Wassermassen über die 150 m höhe Felsmauer hinab.
Der Aufstieg nach Savogno beginnt rechts vom Wasserfall. Direkt am Wasserfall entlang führt ein steiler aber gut ausgebauter Steig hinauf. Über viele Stein- und auch Stahltreppen gelangt man zu einigen Aussichtspunkten direkt am tosenden Wasser mit schönen Tiefblicken ins Tal. Danach quert man zwei mal über Brücken den Bach und gelangt zu einem alten Maultierpfad. Auf diesem gepflasterten Treppenweg stiegen wir durch den Wald bis in das malerische Dorf Savogno (932 m).
In diesem wunderschönen verwinkelten Bergdorf, das nur über Wanderwege erreichbar ist, fallen einem vor allem die liebevoll gepflegten Häuser mit ihren Holzveranden auf. Man kommt sich vor wie in einer anderen Zeit.
Nach einem Dorfrundgang machten wir uns auf dem ausgeschilderten Wanderweg an den Abstieg nach Villa di Chiavenna. Zunächst führt der Pfad durch den Wald, danach geht es ein Stück auf einem Fahrweg hinunter. Schließlich gelangt man erneut auf einem Waldpfad ins Tal nach Villa di Chiavenna (623 m).

Mit dem Postbus (der fährt aus der Schweiz bis ins italienische Chiavenna) fuhren wir bis nach Borgonuovo (418 m). Von der Bushaltestelle sind es dann auch nur wenige Minuten bis zum ersten Highlight, der Cascate dell`Acqua Fraggia (440 m). Unmittelbar an der Talmündung stürzen hier die Wassermassen über die 150 m höhe Felsmauer hinab.
Der Aufstieg nach Savogno beginnt rechts vom Wasserfall. Direkt am Wasserfall entlang führt ein steiler aber gut ausgebauter Steig hinauf. Über viele Stein- und auch Stahltreppen gelangt man zu einigen Aussichtspunkten direkt am tosenden Wasser mit schönen Tiefblicken ins Tal. Danach quert man zwei mal über Brücken den Bach und gelangt zu einem alten Maultierpfad. Auf diesem gepflasterten Treppenweg stiegen wir durch den Wald bis in das malerische Dorf Savogno (932 m).
In diesem wunderschönen verwinkelten Bergdorf, das nur über Wanderwege erreichbar ist, fallen einem vor allem die liebevoll gepflegten Häuser mit ihren Holzveranden auf. Man kommt sich vor wie in einer anderen Zeit.
Nach einem Dorfrundgang machten wir uns auf dem ausgeschilderten Wanderweg an den Abstieg nach Villa di Chiavenna. Zunächst führt der Pfad durch den Wald, danach geht es ein Stück auf einem Fahrweg hinunter. Schließlich gelangt man erneut auf einem Waldpfad ins Tal nach Villa di Chiavenna (623 m).
Tourengänger:
Ole

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